Die Messe KOMMUNALE 2023, eine bedeutende Plattform für die öffentliche Verwaltung und kommunale Entscheidungsträger, öffnete vom 18. bis 19. Oktober ihre Türen in Nürnberg. Unter den vielfältigen Ausstellern und innovativen Lösungsanbietern war auch LEONET vertreten, um unser Engagement für die digitale Transformation in Bayerns ländlichen Regionen zu präsentieren.

Aus Bayern für Bayern

An unserem Stand fanden viele interessante Gespräche statt mit Bürgermeister:innen und anderen kommunalen Entscheider:innen aber auch mit vielen Marktbegleitern, Partnerunternehmen und Medienvertreter:innen. Besucher:innen zeigten großes Interesse an LEONETs Fortschritt, ländlichen Gebieten Bayerns Zugang zu zuverlässigem und schnellem Internet zu verschaffen.

Highspeed-Internet für ländliche Gebiete

Wir präsentierten unsere Initiative zum Ausbau von Highspeed-Internet in entlegenen Regionen Bayerns. Dabei setzen wir auf eine Kombination aus eigenwirtschaftlichem Engagement und Fördermitteln, um den Ausbau von Glasfaserinfrastruktur voranzutreiben. Dadurch erschließen wir auch Gebiete, die für große Telekommunikationsanbieter möglicherweise weniger rentabel sind.

© Corwese – Marktbegleiter beim freundlichen Austausch auf der KOMMUNALE 2023

Gemeinsam in eine vernetzte Zukunft

Die Teilnahme von LEONET an der KOMMUNALE 2023 war ein Erfolg. Wir konnten bestehende Verbindungen vertiefen und neue Kontakte knüpfen und das Interesse weiterer Gemeinden wecken. Der Austausch auf der Messe betonte die Wichtigkeit des Zugangs zu modernen Telekommunikationsdiensten für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit dieser Gebiete.

Wir bleiben bestrebt, den Ausbau der Infrastruktur fortzusetzen, um eine umfassende Breitbandversorgung in ganz Bayern zu gewährleisten und dadurch das digitale Gefälle zwischen Stadt und Land zu überbrücken.

Sie konnten dieses Jahr nicht dabei sein? Auf unserer Kommunenseite erfahren Sie mehr über Veranstaltungen, Ausbaugebiete und unsere Kommunalbetreuung.

Die Luft riecht nach Zimt und Anis, nach heißen Maronen und Bratwurst. Alle Straßen sind festlich erleuchtet, dicke Flocken fallen vom Himmel (oder auch nicht) und ein Glühwein wärmt angenehm die Hände. Kinder lachen, Erwachsene sind vom erwähnten Heißgetränk fröhlich gestimmt und überall läuft Weihnachtsmusik. Wer auf dem Weihnachtsmarkt keine Weihnachtsfeelings bekommt, dem ist einfach nicht zu helfen! Für uns gehört es jedenfalls dazu, mindestens einmal in der Adventszeit zwischen den bunt geschmückten Buden herumzuschlendern und Weihnachtsluft zu schnuppern. Dabei muss es gar nicht immer ein Riesenweihnachtsmarkt wie in Nürnberg oder München sein!

Kleine, feine Weihnachtsmärkte in Bayern

Aller guten Dinge sind drei, das denken die Weihnachtsfans in Viechtach: Statt einem Weihnachtsmarkt wird hier das Angebot verdreifacht. So lässt sich in festlicher Vorfreude gemütlich vom Blossersberger zum Schlatzendorfer und schließlich zum Viechtacher Adventsmarkt spazieren. Alle sind weniger als ca. einen Kilometer voneinander entfernt und so trotzdem noch an einem Abend zu bewältigen – vorausgesetzt natürlich, man macht nicht an jedem Bratwurststand halt.

Wer einen großen Glühwein-Testlauf plant, dem sei der Weihnachtsmarkt an der Holzkugel in Steinberg am See ans Herz gelegt: Neben einem riesigen Sortiment an Lebkuchen und winterlichen Schmankerln werden hier nicht weniger als 10 (!) Sorten Glühwein angeboten und auf Wusch miteinander gemixt! Wer fertigprobiert hat, kann die beindruckende Beleuchtung der namengebenden Holzkugel bestaunen – ein Fest für die Sinne!

Regelrechten Eventcharakter hat der Christkindlsmarkt in Stadt Cham: Jeden Abend spielt hier eine Livekapelle und es gibt eine große Feuershow, am Samstag kann man bei einem Glasbläser seine eigenen Weihnachtskugeln fertigen und am Sonntagnachmittag mit der Kutsche fahren. Und für die Kleinen? Für sie ist im Durchgang zwischen Kirche und Rathaus ein Weihnachtspostamt eingerichtet. Wenn Sie also einen besonderen Wunsch haben …?


Und wenn Ihnen dies alles nicht reicht, können Sie immer noch nach Nürnberg fahren. Wir wünschen Ihnen in jedem Fall und wo auch immer ein schönes und stimmungsvolles Schlender-und-Schmankerl-Erlebnis!

Weitere Weihnachtsmärkte in der Region

Seit der majestätischen Einsamkeit des „Wanderer über dem Nebelmeer“ sind einige hundert Jahre vergangen. Trotzdem hat das Bild vom stoischen Wandervogel auch in Zeiten von Internet und permanentem Online-sein nichts von seiner Anziehungskraft verloren!

Ganz im Gegenteil – ob aus romantischer Rückbesinnung auf die Natur, als sportliche Herausforderung oder als meditative Praxis: Wandern ist so beliebt, wie schon lange nicht mehr! Nur das Wie hat sich verändert. Auch wenn die gute alte Wanderkarte oder sogar blindes Drauf-los-laufen ihre Reize haben mögen – es spricht absolut nichts dagegen, sich die modernen Neuerungen der Wanderwelt zunutze zu machen!

Wandern im Wandel

Wenn wir von „neuem Wandern“ sprechen, meinen wir weder Barfußschuhe noch Ultraleicht-Rucksäcke. Wir schlagen vor, einfach mal von bekannten Wegen abzuweichen und neue für sich zu entdecken.

Leider sind Karten für wenig frequentierte Routen jedoch selten. Oft wurden die Wegzeichen verändert oder die Touren sind insgesamt umgestaltet worden. Sie wollen dennoch sichergehen, dass Sie sich nicht verlaufen? Dann ist es sinnvoll, auf eine update-fähige Karte mit GPS zurückzugreifen – und hier sind unsere Favoriten:

Und hier noch ein kleines Schmankerl für Schwammerl-Fans:

Über Stock und Stein

Lust auf einen herbstlichen Wanderausflug bekommen? Dann legen wir Ihnen (und das nicht nur aus Lokalstolz!) den bayerischen Wald ans Herz: zum Beispiel eine Tour von der Martinsklause übers Teufelsloch und den Lusen wieder zurück zum Ausgang … weitere Tourinfos finden Sie zum Beispiel auf Komoot!

Das LEONET Netzwerk wächst und gedeiht – und davon profitieren auch Sie! In den letzten Jahren ist der Bedarf an schnellem und zuverlässigem Internet erheblich gestiegen, weshalb die Infrastruktur in der Region kontinuierlich erweitert und verbessert wird. In Zahlen ausgedrückt sieht das aktuell so aus.

LEONET hat bereits 3.500 km Glasfaser in der Region Bayern verlegt und 80.000 Haushalte mit einem glasfaserbasierten Telefon und Internet-Anschluss ausgestattet. Insgesamt wurden in den Ausbau des Netzwerkes bereits 100 Mio. € investiert.

Davon profitieren auch Haushalte, die aktuell nicht direkt mit Glasfaser versorgt werden können, denn jeder Meter der hochmodernen Technologie stärkt das gesamte LEONET Netzwerk.

Zurzeit ist LEONET in 190 bayrischen Kommunen und 20 von insgesamt 71 Landkreisen aktiv. Es gibt also noch viel zu tun und wir geben unser Bestes, um in jedem Winkel der Region Digitale Chancengleichheit zu schaffen. Dabei helfen uns unsere knapp 150 Mitarbeitenden. Natürlich steht bei allen unseren Bestreben Ihre Zufriedenheit an erster Stelle. Sie haben Fragen, Wünsche oder Anregungen? Wir sind für Sie da!

Im Zoo ist der Löwe los – denn die Löwengeschwister Kiano und Shari brauchen ein neues Zuhause!

Das Bild des Löwen steht für LEONET. Er steht für Stärke aber auch als Verbindung zu der Region Bayern. Viel länger als bei LEONET werden im einzigen Zoo Ostbayerns Löwen gehegt und gepflegt. Bereits seit 1940 hört man im Straubinger Tiergarten den Löwen brüllen.

Nun mussten die beiden afrikanischen Löwengeschwister Kiano und Shari eine Weile im Nürnberger Zoo Urlaub machen, damit die Anlage im Tiergarten erneuert werden kann, sodass die beiden auch im Winter dort wieder gut leben können.

Wann das sein wird, steht noch nicht so ganz fest. Auf unseren Kanälen werden wir die Rückkehr der Wildkatzen nach Straubing mit einer kleinen Überraschung ankündigen – es lohnt sich also weiterhin die Augen offen zu halten nach den nächsten LEOLETTERN!

Wir bei LEONET freuen uns auf jeden Fall schon jetzt auf den nächsten Besuch im Tiergarten und dass wir mit einer kleinen Spende einen Teil dazu beitragen konnten, dass die Löwen sich auch in Zukunft in unserer Region wohlfühlen werden.

Update

Seit Februar 2023 sind die beiden Löwen sind wieder zurück im Tiergarten und werden gerade an die neue Innenanlage gewöhnt. Sobald sie diese als neues Revier akzeptiert haben und die Temperaturen noch etwas ansteigen, können die beiden auch den neuen Außenbereich der Löwenanlage erkunden. Die feierliche Eröffnung ist noch vor den Osterferien geplant. Dann werden die Tiere auch wieder für die Tiergartenbesucher*innen zu sehen sein.

Mit viel lokaler und überregionaler (Politik)-Prominenz haben wir unseren neuen Firmensitz im Deggendorfer KARL-Turm eingeweiht.

Im Foyer des neuen Wahrzeichens der Kreisstadt haben rund hundert Gäste mit uns gefeiert. Der Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Berneiter (CSU), attestierte uns in seiner Rede eine bedeutende Rolle im Glasfaserausbau Bayerns. Sein Nachfolger als Landrat für den Landkreis Deggendorf, Bernd Sibler (CSU), zollte Beifall.

Der zweite Bürgermeister der Stadt, Günther Pammer (CSU), zeigte sich sehr erfreut, dass LEONET „die Aufsteigerregion Deggendorf“ für den neuen Firmensitz gewählt habe. Mehrere Dutzend Bürgermeister aus Niederbayern, der Oberpfalz und Oberbayern waren unserer Einladung gefolgt.

Andreas Feller (CSU) aus Schwandorf und Helmut Heumann (CSU) aus Treffelstein (Landkreis Cham) ergriffen das Wort und blickten auf die Zusammenarbeit mit der LEONET. Andreas Feller erinnerte an die Vorgängerzeit der LEONET und stellte heraus, dass das Unternehmen heute nicht mehr mit der früheren Organisation vergleichbar sei.

Hier habe sich alles zum Positiven entwickelt. Heumann sprach von einer „Zeitenwende“, die mit dem Glasfaserausbau in seiner 1.000-Einwohner:innen-Kommune angebrochen sei. Und der LEONET Vorstand? CEO Jochen Mogalle und CCO Martin Naber führten durch zwei informative Präsentationen und freuten sich über die überaus positive Resonanz der Gäste sowie die vorherrschende heiter-gelassene und angenehme Stimmung im Foyer des Karl-Turms.

Eindrücke hiervon vermitteln Ihnen auch die Bilder in diesem Video:

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Mehr Informationen

Sehen Sie sich auch unser kurzes Video auf YouTube an, das wir Sie auf unserer Einweihungsfeier gedreht haben.

Zur Weihnachtszeit herrscht Hochbetrieb in den digitalen Filmemediatheken. Die LEONET Redaktion hat für Sie ihre Streaming-Highlights zusammengefasst. Hier kommen unsere Vorschläge für Ihr Weihnachtsprogramm und wo Sie dieses finden!

Filme mit ganz viel Weihnachtsemotion

  1. Tatsächlich Liebe
    (z. B. Amazon Prime)
  2. Die Familie Stone – Verloben verboten!
    (z. B. Amazon Prime, Disney+)
  3. Verwünscht nochmal
    (z.B. Disney+, ein neuer Stern am Weihnachtshimmel!)

Filme für die ganze Familie

  1. Klaus
    (z. B. Netflix)
  2. Annabelle und die fliegenden Rentiere
    (z. B. youtube, Vorsicht Taschentücher benötigt!)
  3. Harry Potter
    (z.B. Amazon Prime)

Klassiker die nie alt werden

  1. Scrooge – Ein Weihnachtsmusical
    (Netflix, ein Klassiker neu aufgelegt!)
  2. Sissy
    (z. B. Amazon Prime, Netflix)
  3. Santa Clause – Eine schöne Bescherung
    (z.B.: Disney+, Amazon Prime)

Top-Tipp aus der Redaktion

Damit Ihrem Streaming-Vergnügen nichts im Wege steht schnell noch vor den Weihnachtsferien die Geschwindigkeit Ihrer Internetleitung prüfen und nach Möglichkeit erhöhen.

Hier ganz einfach testen!

Unsere Mission ist es, Bayern mit High-Speed-Internet zu versorgen, aber warum? Weil wir ein großes Ziel haben: digitale Chancengleichheit für die ländlichen Regionen Bayerns! Welche Rolle dabei unser Kundenservice spielt, erklären wir hier.

Die idyllischen Landschaften, der Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn in den Kommunen Bayerns machen das Bundesland zu einem besonders attraktiven Lebensraum. Als regionaler Telekommunikationsdienstleister wissen wir das sehr zu schätzen und setzen uns deswegen für die Region ein. Wir wollen, dass diese auch für zukünftige Generationen attraktiv bleibt, ohne ihren ländlichen Charme zu verlieren.

Unser Mittel der Wahl: High-Speed Internet! Denn schnelles Internet sorgt für digitale Chancengleichheit zwischen Stadt und Land. Unternehmen siedeln sich neu an und schaffen neue Arbeitsplätze. Jüngere Generationen haben einen Zugang zur (digitalen) Welt, ohne die Heimat verlassen zu müssen. Und auch für ältere Menschen hat digitale Chancengleichheit eine wichtige Bedeutung. Mit der richtigen Anleitung erledigen Silver Surfer ganz bequem alles von zu Hause. So verleiht schnelles Internet älteren Menschen eine stärkere Sichtbarkeit und Selbstbestimmtheit, während jüngere Menschen beruflich und privat mehr Möglichkeiten zur Lebensgestaltung auf dem Land geboten werden.

Doch alleine schaffen wir das nicht. Digitale Chancengleichheit ist eine Gemeinschaftsleistung. Wir brauchen Ihre Anregungen und Wünsche, damit wir Produkte und Services entwickeln können, die in der Region wirklich benötigt werden. Mit den Vorständen Ihrer Kommunen planen wir den Glasfaser-Ausbau, um Sie flächendeckend mit High-Speed-Internet versorgen zu können.

Deswegen freuen wir uns, uns auch weiterhin mit Ihnen zu vernetzen – Digital.Regional.Nah!

Auf dem Volksfestplatz in Cham wird Mitte September die ChamlandSchau 2022 stattfinden. LEONET ist mit dabei. Lernen Sie uns persönlich kennen. Die Mitarbeiter:innen sind am Messestand B 6/2.

An unserem Messestand dreht sich alles um gigabitschnelles Internet. Voraussetzung hierfür ist ein Glasfaseranschluss. LEONET baut in weiten Teilen des Landkreises Cham das Glasfasernetz großflächig aus.

Die bis in die Gebäude hinein verlegten Glasfaseranschlüsse ermöglichen eine Internetgeschwindigkeit von bis zu 1.000 Mbit/s. Die Möglichkeiten, die man als Nutzer damit hat, sind beinahe unermesslich. Gleichzeitig sind die Anschlüsse nicht nur zukunftsfähig, sie stärken unsere Heimat auch als attraktive Region.

Ein Besuch unseres Messestandes lohnt aber auch in einer weiteren Beziehung. So verlosen wir im Rahmen eines Gewinnspiels täglich einen Gutschein für jeweils 2 Personen für eine Übernachtung im „Arberschutzhaus“ mit Abendessen und Frühstück inkl. einer Fahrt mit der Kuschelgondel.

Kommen Sie auf die ChamlandSchau in Cham. Diese findet täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr auf dem Volksfestplatz statt. Unser Messestand hat die Nummer B 6/2. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!



Der Info-Abend zum LEONET-Glasfaserausbau in Mallersdorf-Pfaffenberg hat regen Zulauf erlebt. Über 150 Bürger*innen besetzten am Mittwoch (3.8.) – der brütenden Hitze zum Trotz – die Stuhlreihen im Haus der Generationen (HDG). LEONET-Kommunalbetreuer Peter Krüger führte durch die Präsentation. Bürgermeister Christian Dobmeier sprach die einleitenden Worte. Er hob hervor, wie wichtig eine privatwirtschaftliche Initiative wie die der LEONET sei, da sie Staat und Kommune finanziell sehr entlaste.

Bei dem geplanten, eigenständigen Glasfaserausbau der LEONET soll die Marktgemeinde nahezu komplett vernetzt werden. Über 1.500 Gebäude mit über 2.000 Haushalten und 250 Gewerbe könnten profitieren. Ein weiterer Vorteil des privatwirtschaftlichen Glasfaserausbaus liegt darin, dass alle schneller zum Ziel kommen. Der geförderte Ausbau kostet durch seine vielen bürokratischen Genehmigungsrunden nicht nur öffentliche Gelder, sondern auch viel Zeit.

Krüger verwies bei seiner halbstündigen Präsentation auf eine Bandbreitenprognose von vor fast vierzig Jahren: danach werde sich der Datenbedarf pro Jahr um 50 Prozent erhöhen. Im Wesentlichen ist die Vorhersage bisher eingetroffen. „Das heißt: Internetanschlüsse über die bestehende alte Kupferinfrastruktur sind vielerorts schon heute, und falls noch nicht, dann in sehr naher Zukunft unpraktikabel.“  

In der anschließenden regen, aber sachlichen Diskussion konnten Peter Krüger und das LEONET-Team Antworten auf zentrale Fragen geben. So konnten sie zum Thema Entfernung Grundstückgrenze-Haus mitteilen, dass die LEONET ein Gebäude in jedem Fall gratis anschließe, wenn ein Telefon- und Internetvertrag über zwei Jahre unterzeichnet werde. Diese Bedingung gelte unabhängig davon, wie viele Meter von der Grundstückgrenze bis ins Gebäude zurückzulegen seien.

Die Bürgerinnen und Bürger interessierte außerdem vor allem, ob das LEONET-Netz offen für andere Anbieter ist. Das konnte Peter Krüger bestätigen. In diesem Zusammenhang meldete sich auch Bürgermeister Christian Dobmeier erneut zu Wort. Er hoffe, dass sich die beiden Anbieter, die seine Gemeinde ausbauen wollen, auf einen Whole-Sale-Vertrag einigen. Das bedeutet: der eine darf das Netz des anderen mieten und so seine Dienstleitungen allen Bürger*innen zugutekommen lassen.

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