Wenn die Heizsaison startet, achten viele Haushalte auf Gas- und Stromverbrauch – doch kaum jemand weiß, wie hoch der Stromverbrauch des Routers wirklich ist. Dabei können WLAN-Router und Netze überraschend hohe Kosten verursachen. Glasfaser bietet hier einen entscheidenden Vorteil: Sie benötigt deutlich weniger Strom als herkömmliche Kupfernetze.
Stromverbrauch Router im Herbst: 24/7 in Betrieb
Im Herbst und Winter verbringen wir mehr Zeit zuhause. Serien-Marathons, Homeoffice und Videocalls belasten den Router intensiver – und dieser läuft 24 Stunden am Tag.
Ein typischer WLAN-Router hat einen Stromverbrauch von 8 bis 15 Watt. Hochgerechnet ergibt das 70 bis 130 kWh Strom pro Jahr – je nach Nutzung sogar mehr. Zum Vergleich: Ein moderner Kühlschrank im Standby verbraucht oft weniger. Damit gehört der Stromverbrauch des Routers zu den unterschätzten Stromfressern im Haushalt.
Zur Einordnung: Der gesamte Strombedarf der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) in Deutschland liegt laut Fraunhofer IZM bereits bei über 50 Terawattstunden jährlich – Tendenz steigend.
Glasfaser vs. Kupfer: Wer spart beim Router-Stromverbrauch?
Hier zeigt sich ein klarer Unterschied:
- Kupfernetze (DSL, Kabel): benötigen zahlreiche Signalverstärker und verteilen den Stromverbrauch über viele Zwischenstationen.
- Glasfaser-Netze: übertragen Daten nahezu verlustfrei und brauchen dadurch bis zu 60 % weniger Energie.
Neben der höheren Geschwindigkeit bietet Glasfaser also auch einen entscheidenden Vorteil beim Thema Stromverbrauch Router und Netzeffizienz. Hinweise darauf liefert auch die dena-Analyse „Neue Energiebedarfe digitaler Technologien“, die zeigt, wie stark effiziente Netze helfen können, Energie einzusparen.
Router Stromverbrauch im Vergleich zu Haushaltsgeräten
Viele denken beim Thema Stromkosten an Waschmaschine oder Trockner – kaum jemand an den Stromverbrauch des Routers. Doch die Rechnung zeigt: Router können im Dauerbetrieb mehr Energie benötigen als ein Kühlschrank im Standby.
WLAN-Router:
Ein Router mit 8–15 Watt Leistung verbraucht zwischen 70 und 130 kWh pro Jahr. Das liegt daran, dass er rund um die Uhr eingeschaltet ist und dauerhaft läuft – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
Kühlschrank:
Moderne Kühlschränke sind heute sehr effizient. Trotz Dauerbetrieb liegen sie im Schnitt bei 50–90 kWh pro Jahr. Dank moderner Technik ist ihr Verbrauch also relativ gering.
Waschmaschine:
Hier hängt der Strombedarf stark vom Programm ab. Pro Nutzung werden etwa 0,5 bis 1,5 kWh fällig – ein Wert, der sich bei häufigem Waschen schnell summieren kann.
Fernseher:
Bei einer Nutzung von rund vier Stunden täglich verbraucht ein Fernseher zwischen 100 und 160 kWh pro Jahr. Die genaue Höhe hängt von Größe, Display-Technik und Einstellungen ab.
Nice-to-know: Besonders im Herbst und Winter steigt der Verbrauch, weil mehr Datenströme (Streaming in 4K, Online-Gaming, Cloud-Arbeit) verarbeitet werden müssen. Das Umweltbundesamt weist in seiner Studie zur Energieeffizienz von Unterhaltungselektronik darauf hin, dass viele Elektrogeräte im Dauerbetrieb deutlich mehr Strom kosten, als Verbraucher vermuten.
Tipps: So reduzieren Sie den Stromverbrauch beim Router
- Router bewusst nutzen: Bei längerer Abwesenheit ausschalten.
- Eco-Funktionen aktivieren: Viele moderne Geräte bieten Energiesparmodi.
- Auf Glasfaser setzen: Der größte Effekt entsteht durch den Wechsel ins effizientere Netz.
Fazit: Stromverbrauch Router im Blick behalten
Heizung, Warmwasser und große Elektrogeräte stehen im Herbst im Fokus, doch auch der Stromverbrauch des Routers kann ein relevanter Energie-Faktor sein. Wer Glasfaser statt Kupfer nutzt, reduziert den Stromverbrauch langfristig und trägt aktiv zur Nachhaltigkeit im digitalen Alltag bei.
Wenn Sie Ihren Stromverbrauch bewusst senken möchten, lohnt sich ein Blick auf die passende Hardware und die richtige Netzanbindung. Entdecken Sie unsere energieeffizienten Router und erfahren Sie mehr über die Glasfaser-Tarife von LEONET, mit denen Sie nicht nur schneller, sondern auch nachhaltiger surfen können.
Immer mehr Menschen sehnen sich nach Phasen der digitalen Entschleunigung – nach einem bewussten Digital Detox. Doch was heißt das eigentlich? Digital Detox bedeutet, sich gezielt von digitalen Geräten wie Smartphone, Laptop und Tablet zu lösen, um mehr Offline-Zeit zu genießen. Gerade Berufstätige zwischen 25 und 55 Jahren spüren täglich den Druck durch E-Mails, Social Media und das ständige Online-Sein. Kein Wunder, dass viele den Wunsch verspüren, ihre Bildschirmzeit reduzieren zu wollen und nach gesunder Work-Life-Balance streben.
In diesem Beitrag finden Sie 7 alltagstaugliche, inspirierende Ideen, wie Sie Digital Detox effektiv und ohne großen Aufwand in Ihren Tagesablauf integrieren. Kleine Veränderungen mit großer Wirkung!
Was ist Digital Detox – und warum ist es so gefragt?
Digital Detox bedeutet nicht, komplett auf digitale Medien zu verzichten, sondern bewusst Pausen einzulegen. Es geht darum, Kontrolle zurückzugewinnen und das Gleichgewicht zwischen Online und Offline wiederzufinden.
Immer mehr Menschen merken, dass die ständige Erreichbarkeit und der Flut an Informationen auf Dauer erschöpfen. Studien zeigen, dass Erwachsene in Deutschland durchschnittlich über sechs Stunden täglich online verbringen – Tendenz steigend. Das beeinflusst Konzentration, Schlafqualität und sogar zwischenmenschliche Beziehungen. Ein bewusster Umgang mit der Bildschirmzeit ist daher wichtiger denn je.
Warum Digital Detox so wichtig ist
Mentale Erschöpfung durch ständige Reize
Viele Berufstätige kennen das Gefühl: Nach einem langen Tag vor Bildschirmen fühlt man sich ausgelaugt, obwohl man kaum körperlich aktiv war. Schuld daran ist die mentale Überlastung durch ständige Reize, Push-Benachrichtigungen und Multitasking. Unser Gehirn braucht Pausen, um Informationen zu verarbeiten und sich zu erholen.
Auswirkungen einer zu hohen Bildschirmzeit
Zu viel Bildschirmzeit kann zu Schlafstörungen führen, da das blaue Licht von Displays die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmt. Auch Konzentrationsprobleme und ein gesteigerter Stresspegel sind häufige Folgen. Im sozialen Bereich leiden Beziehungen, wenn echte Gespräche durch stille Smartphone-Nutzung abflachen.
Laut einer aktuellen Umfrage nutzt fast jeder dritte Deutsche sein Smartphone sogar im Bett, was die Schlafqualität massiv beeinträchtigt. Es lohnt sich also, die eigene Bildschirmzeit kritisch zu hinterfragen.
7 einfache Ideen für mehr Offline-Zeit im Alltag
1. Handyfreie Morgen- und Abendrituale
Starten Sie Ihren Tag entspannt, indem Sie die ersten 30 Minuten nach dem Aufstehen bewusst offline bleiben. Lesen Sie ein Buch, genießen Sie einen Kaffee oder praktizieren Sie ein kurzes Morgentraining – ganz ohne Handy. Am Abend hilft ein digitales Abschalten eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht nur beim Einschlafen, sondern signalisiert Ihrem Körper: Jetzt ist Feierabend – auch digital.
2. Benachrichtigungen gezielt ausschalten
Unterbrechungen sind echte Produktivitätskiller. Schalten Sie bei Apps, die Ihnen nicht guttun, die Push-Nachrichten ab, z. B. bei Social Media oder Messenger-Diensten. Viele Smartphones bieten einen „Nicht stören“-Modus, mit dem Sie gezielt störungsfreie Zeiten festlegen können. So bestimmen Sie selbst, wann Sie sich online begeben.
3. Analoge Hobbys pflegen
Suchen Sie sich ein Hobby, das Sie ganzheitlich fordert: Kochen, Malen, Gartenarbeit oder Musizieren sind nur ein paar Beispiele. Diese Beschäftigungen lenken den Fokus weg vom Bildschirm, schenken dir Erfolgserlebnisse und bringen neue Energie für den Alltag – ganz ohne Bildschirmzeit.
4. Digitalfreie Zonen im Zuhause einrichten
Nicht jeder Raum muss online sein. Richten Sie sich eine „digitale Ruhezone“ ein, z. B. das Schlafzimmer, das Esszimmer oder ein gemütliches Lese-Eck. Schaffen Sie klare Grenzen: In diesen Bereichen bleibt das Smartphone ausgeschaltet oder außer Reichweite. So trainieren Sie den achtsamen Umgang mit der Bildschirmzeit und machen bewusste Offline-Erlebnisse im Alltag möglich.
5. Spaziergänge ohne Smartphone
Bewegung an der frischen Luft wirkt Wunder, besonders wenn Sie Ihr Smartphone bewusst zu Hause lassen oder im Flugmodus nutzen. Spaziergänge oder kleine Bewegungspausen ohne digitale Ablenkung fördern die Konzentration, steigern die Kreativität und helfen beim Abschalten.
6. Einen wöchentlichen Digital-Detox-Tag einführen
Schaffen Sie ein festes Ritual: Einen Tag in der Woche – oder zumindest ein paar Stunden – bewusst offline bleiben. Nutzen Sie die Zeit für Aktivitäten, die Ihnen guttun: Treffen Sie Freunde, wandern Sie in der Natur, schreiben Sie Briefe oder lernen Sie ein neues Skill ganz analog. Solche kleinen Auszeiten machen den Kopf frei und regen zur Selbstreflexion an.
7. Apps zur Reduktion von Bildschirmzeit nutzen
Wer seine Bildschirmzeit reduzieren möchte, kann digitale Helfer nutzen: Zeit-Tracker-Apps zeigen Ihnen, wie lange Sie online sind und welche Apps besonders viel Zeit schlucken. Manche Tools erinnern Sie an Pausen oder blockieren bestimmte Anwendungen nach einem festgelegten Zeitbudget. So behalten Sie den Überblick und bleiben motiviert.
Fazit: Digital Detox – ein Gewinn fürs Leben
Digital Detox ist kein Verzicht, sondern ein bewusster Umgang mit digitalen Medien. Es geht darum, eigene Routinen zu hinterfragen und kleine Schritte zu gehen, um im Alltag mehr Offline-Zeit zu schaffen. Auch wenn es am Anfang ungewohnt ist, die Bildschirmzeit zu reduzieren, werden Sie schnell spüren, wie gut Ihnen die kleinen Auszeiten tun.
Probieren Sie doch gleich ein paar der Ideen aus: Welche Detox-Strategie passt am besten zu Ihnen? Beginnen Sie mit einer und beobachten Sie, wie sich Ihre Lebensqualität verbessert. Reflektieren Sie regelmäßig: Wie viel Zeit online ist „genug“ für Sie?
Digital Detox ist kein Trend, sondern eine Lebenseinstellung – für mehr Achtsamkeit, Balance und mentale Gesundheit im hektischen Alltag. In kleinen Schritten können Sie heute beginnen, Ihre Offline-Zeit bewusster zu gestalten. Ihr Kopf und Ihr Körper werden es Ihnen danken!
Guter Schlaf ist essenziell für unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden. Doch viele Menschen kämpfen mit Einschlafproblemen, unruhigen Nächten oder nicht erholsamem Schlaf. Digitale Technologien können helfen, die Schlafqualität zu verbessern – von Sleep-Tracking-Apps über smarte Lichtsysteme bis hin zu KI-gestützten Einschlafhilfen.
Warum ist gesunder Schlaf so wichtig?
Schlaf beeinflusst nahezu alle körperlichen und geistigen Funktionen. Er fördert die Regeneration, stärkt das Immunsystem und ist entscheidend für Konzentration und Gedächtnis. Wer regelmäßig schlecht schläft, riskiert langfristig gesundheitliche Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gewichtszunahme oder eine höhere Stressanfälligkeit.
Smarte Schlaf-Tracker – Ihr digitales Schlafprotokoll
Moderne Wearables wie die Apple Watch, Fitbit oder Oura-Ring erfassen Schlafmuster und analysieren Faktoren wie Tiefschlafphasen, Atemfrequenz und nächtliche Bewegungen. Diese Daten helfen, die eigenen Schlafgewohnheiten besser zu verstehen und gezielt zu optimieren. Einige Tracker geben sogar personalisierte Empfehlungen, um die Schlafqualität zu verbessern.
Apps zur Entspannung und besseren Schlafhygiene
Schlaf-Apps wie „Calm“, „Headspace“ oder „Sleep Cycle“ bieten geführte Meditationen, beruhigende Klänge und Atemübungen, die das Einschlafen erleichtern. Auch smarte Wecker, die den perfekten Zeitpunkt zum Aufwachen basierend auf den Schlafzyklen berechnen, können helfen, morgens erholter in den Tag zu starten.
Smarte Gadgets für optimale Schlafbedingungen
- Intelligente Matratzen & Kissen: Smarte Matratzen wie „Emma Motion“ oder Kissen mit integrierten Sensoren passen sich an die Liegeposition an und fördern eine bessere Durchblutung und Entspannung.
- Lichtsteuerung für besseren Schlaf: Smarte Lichtsysteme wie Philips Hue simulieren einen natürlichen Sonnenuntergang, um die Melatonin-Produktion anzuregen – ideal für einen sanften Übergang in den Schlaf.
- Geräuschunterdrückende Geräte: White-Noise-Maschinen oder smarte Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung helfen, störende Umgebungsgeräusche zu reduzieren.
Warum eine stabile Internetverbindung wichtig ist
Viele dieser Technologien funktionieren cloudbasiert oder erfordern eine zuverlässige Internetverbindung für Echtzeit-Analysen und Updates. Eine Glasfaser-Internetverbindung gewährleistet, dass Schlaf-Apps, smarte Beleuchtung und Health-Tracker reibungslos funktionieren – ohne Verzögerungen oder Verbindungsabbrüche.
Digitale Helfer können den Schlaf zwar nicht ersetzen, aber sie können maßgeblich dazu beitragen, ihn zu verbessern. Wer seine Schlafqualität optimieren möchte, kann von modernen Technologien profitieren – für erholsame Nächte und energiegeladene Tage.
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Immer mehr Menschen setzen auf Fitness-Apps, um ihr Training flexibel und individuell zu gestalten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene – die digitalen Helfer bieten Unterstützung für jede Trainingsphase, motivieren und helfen, Fortschritte zu dokumentieren. Besonders praktisch: Viele dieser Apps lassen sich problemlos in den Alltag integrieren und ersetzen in vielen Fällen sogar den Gang ins Fitnessstudio. Auch auf Reisen oder bei wenig Zeit bleibt das Workout damit planbar.
Besonders beliebt sind Live-Workouts und Streaming-Dienste wie Peloton oder Gymondo. Sie bieten hochwertige Kurse mit Top-Trainern in HD-Qualität. Doch dafür ist eine schnelle und stabile Internetverbindung unerlässlich. Ruckelnde Videos, lange Ladezeiten oder Verbindungsabbrüche können das Trainingserlebnis erheblich beeinträchtigen. Ein Glasfaseranschluss sorgt hier für glasklares Streaming ohne Unterbrechungen und garantiert geringe Latenz – entscheidend für interaktive Workouts mit Echtzeit-Feedback.
Mit einer vielseitigen Sport-App jederzeit durchstarten
Sport gehört für viele Menschen zum Alltag, doch feste Trainingszeiten im Fitnessstudio lassen sich nicht immer mit Beruf und Familie vereinbaren. Eine moderne Trainings-App für das flexible Workout hilft dabei, Trainingseinheiten einfach in den Alltag zu integrieren. Viele Anwendungen bieten interaktive Übungen, die sich individuell anpassen lassen. Auch Trainingsziele wie Fettabbau oder Ausdauersteigerung können in der App einfach hinterlegt werden. Manche Fitness-Apps setzen zusätzlich auf Motivation durch Erinnerungen oder Gamification-Elemente.
Wer gezielt an einzelnen Muskelgruppen arbeiten möchte, findet Fitness-Übungen via App und kann dabei auf eine große Auswahl an Trainingsprogrammen zurückgreifen. Ob zu Hause oder im Fitnessstudio – die App bietet detaillierte Anleitungen und Videos, die den richtigen Ablauf zeigen. Dabei lassen sich Übungen ganz individuell nach Fitnesslevel und Zeitaufwand auswählen. Viele Sport-Apps bieten zusätzlich Tipps zur korrekten Ausführung, damit das Training sicher und effektiv bleibt.
Fortschritte einfach festhalten mit einer App als Trainingstagebuch und Trainingsplaner
Eine strukturierte Trainingsplanung ist das A und O für langfristigen Erfolg. Mit einer leistungsstarken Trainingsplaner-App lassen sich Wochenpläne erstellen, Fortschritte dokumentieren und Trainingsziele gezielt verfolgen. Wer seine Leistungen noch genauer festhalten möchte, profitiert von einer App, die sich als Trainingstagebuch nutzen lässt und alle Einheiten übersichtlich speichert. Ob Dauer, Intensität oder Wiederholungen – die App macht individuelle Fortschritte direkt sichtbar und hilft, den Trainingsverlauf nachvollziehbar zu gestalten.
Muskelaufbau gezielt unterstützen mit einer effektiven Krafttraining-App
Für alle, die ihre Muskelkraft steigern möchten, ist eine Krafttraining-App ein unverzichtbarer Begleiter. Die Anwendungen bieten spezielle Programme für einzelne Muskelgruppen, wie Brust, Rücken oder Beine, und erklären die Übungen Schritt für Schritt. Fortschritte bei Wiederholungen und Gewichten werden automatisch erfasst. So sorgt die Sport-App dafür, dass das Training sicher und zielgerichtet bleibt und die Leistung kontinuierlich wächst.
Diese Fitness-Apps heben Ihr Trainings aufs nächste Level
Hier stellen wir Ihnen einige der beliebtesten digitalen Fitnessangebote für Ihr Home-Workout vor:
- Fitness-Streaming-Dienste für Live-Workouts
Peloton, Les Mills+, Gymondo & Apple Fitness+ bieten hochwertige Live-Kurse mit Top-Trainern. Hier brauchen Sie schnelles Internet, um in HD-Qualität ohne Verzögerungen trainieren zu können. - Smarte Fitness-Apps mit individuellen Plänen
Apps wie Freeletics, Nike Training Club & Adidas Running analysieren Ihre Fortschritte und erstellen maßgeschneiderte Trainingspläne. Manche nutzen sogar künstliche Intelligenz, um Ihr Workout zu optimieren. - KI-gesteuerte Personal Trainer
Neue Technologien wie Tempo Move oder Tonal verbinden Smart-Sensoren mit KI-gesteuertem Feedback. So können Sie Ihre Bewegungen in Echtzeit korrigieren – aber nur, wenn die Internetverbindung stark genug ist. - Meditations- & Yoga-App
Apps wie Calm, Headspace oder Down Dog helfen nicht nur beim Workout, sondern fördern auch mentale Gesundheit und Entspannung – perfekt als Ergänzung zum Training.
Fazit: Fitness-Apps als Schlüssel zu mehr Erfolg beim Training – mit schnellem Internet
Fitness-Apps sind heute weit mehr als nur einfache Helfer – sie sind digitale Begleiter, die das Training planbar, motivierend und messbar machen. Dabei unterschätzen einige allerdings, wie wichtig eine stabile Internetverbindung für Online-Workouts ist. Doch gerade bei Live-Kursen, HD-Streaming oder KI-basierten Trainings ist eine hohe Bandbreite essenziell:
- Glasklares Live-Streaming, ohne Ruckeln oder Verzögerungen
- Unterbrechungsfreie Verbindung: kein Abbruch während eines schweißtreibenden Workouts
- Geringe Latenzzeit: besonders wichtig für interaktive Workouts mit Echtzeit-Feedback
- Bessere Synchronisation mit Smart-Home-Geräten: perfekt für vernetztes Training mit Smartwatches oder Fitnesstrackern.
Kupferleitungen oder schwaches WLAN können schnell an ihre Grenzen stoßen. Ein leistungsfähiger Glasfaseranschluss sorgt für stabile Datenübertragung – auch, wenn parallel die Familie streamt oder arbeitet.
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Der Glasfaserausbau in Deutschland nimmt rasant Fahrt auf! Deutschland hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht: 2024 sind schon 21,3 Millionen Haushalte mit FTTH (Fiber to the Home) versorgt. Bis 2025 soll sogar mehr als die Hälfte aller Haushalte Zugang zu Glasfaser haben.
Wie sieht der aktuelle Glasfasermarkt in Deutschland aus?
Der Glasfaserausbau in Deutschland hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung genommen. Besonders beim FTTH-Ausbau (Fiber to the Home) zeigt sich eine äußerst positive Dynamik. Zwischen 2021 und 2024 ist die Zahl der Haushalte, die mit Glasfaser versorgt sind (Homes Passed) um 33 % gestiegen. Dieser Wachstumskurs soll sich fortsetzen, geplant ist, jedes Jahr bis zu 4 Millionen neue Glasfaseranschlüsse zu schaffen. Damit wird die Grundlage gelegt, um noch mehr Haushalten Zugang zu den schnellen und stabilen Verbindungen der Zukunft zu bieten.
Warum Glasfaser bald unverzichtbar sein wird
Seit 2014 steigt das monatliche Datenvolumen pro Anschluss um durchschnittlich 27 % pro Jahr. Das bedeutet, dass sich die Downloadraten alle drei Jahre verdoppeln. Diese rasante Entwicklung verdeutlicht, warum der Ausbau von FTTH (Fibre to the Home) mittelfristig unverzichtbar ist. Die Bandbreitenanforderungen der Nutzer steigen stetig – und herkömmliche Technologien stoßen immer schneller an ihre Grenzen.
Ein entscheidender Vorteil von FTTH ist jedoch nicht nur die beeindruckende Leistungsfähigkeit, sondern auch seine ökologische Effizienz. FTTH reduziert den Stromverbrauch pro Anschluss signifikant und trägt damit stark zur Energieeffizienz bei. Im Vergleich dazu verzeichnen Kabel-Netze den mit Abstand höchsten Stromverbrauch pro Anschluss – fast 180 % mehr als FTTH.
Darüber hinaus punkten FTTH-Technologien durch ihre ressourcenschonende Bauweise. Kompakte Systeme und eine geringere Materialnutzung reduzieren das Gewicht der benötigten Systemtechnik und Netzwerkinfrastruktur. Diese Eigenschaften minimieren die negativen Umweltauswirkungen des Netzausbaus und machen FTTH zu einer nachhaltigen Lösung für die digitale Transformation.
Der Netzausbau steigt
In Deutschland haben rund 250 Telekommunikationsunternehmen den Ausbau von Glasfasernetzen angekündigt und treten als integrierte Full-Service-Anbieter auf. Diese Entwicklung zeigt, dass der Glasfaserausbau dynamischer geworden ist und in Zukunft einen intensiven Infrastrukturwettbewerb erwarten lässt. Dieser Wettbewerb kann zu einer größeren Angebotsvielfalt und gesteigerter Effizienz führen, was letztlich den Verbrauchern zugutekommt.
Auch die Politik wird den Ausbau weiterhin stark unterstützen, um die digitale Transformation voranzutreiben. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Vielzahl an Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren, die es ermöglicht, Synergien zu schaffen und gemeinsam effizienter zu arbeiten. Diese Zusammenarbeit bildet eine solide Grundlage, um den Glasfaserausbau nachhaltig und zukunftssicher zu gestalten.
Jetzt die Vorteile des Glasfaserausbaus nutzen – mit Leonet
Mit LEONET können Sie nicht nur von einer schnellen und zuverlässigen Glasfaserverbindung profitieren, sondern auch auf eine zukunftssichere und nachhaltige Lösung setzen.
Informieren Sie sich jetzt über den Ausbau in Ihrer Region unter: leonet.de/netzausbau
Quelle: Glasfaserausbau in Deutschland – Aktueller Stand und Erfolgsfaktoren, eine gemeinsame Studie von Telekom und EY, Bonn und Berlin, 4. Januar 2025.
Praktische Tipps für eine stressfreie Weihnachtszeit
Die Feiertage sind eine Zeit für Besinnlichkeit und Familie – doch oft auch für Stress. Die schier endlose To-do-Liste reicht von Geschenkeinkäufen über Essensplanung bis zur Koordination von Besuchen. Aber keine Sorge! Mit ein paar cleveren digitalen Helfern, die oft sogar kostenlos verfügbar sind, wird die Weihnachtszeit entspannter. Hier sind unsere Empfehlungen für smarte Apps und KI-Tools, die Ihnen helfen, die Feiertage stressfrei zu genießen.
Geschenkideen leicht gemacht: KI als kreativer Berater
Keine Ahnung, was Sie Oma, dem besten Freund oder den Enkelkindern schenken sollen? Tools wie ChatGPT, Gemini oder Bing AI können Ihre Geschenkideen auf Knopfdruck beflügeln. Einfach eine kurze Beschreibung der Person eingeben – Alter, Hobbys, Interessen – und schon erhalten Sie individuelle Vorschläge. Tipp: Kombinieren Sie diese Ideen mit lokalen Angeboten, um den regionalen Handel zu unterstützen.
Einkauf ohne Chaos: Smarte Einkaufslisten
Die App Bring! oder AnyList machen den Wocheneinkauf für das Festessen zum Kinderspiel. Erstellen Sie gemeinsam mit der Familie eine digitale Liste, die alle aktualisieren können. So wird garantiert nichts vergessen – egal, ob es die Gans, vegane Alternativen oder Plätzchenzutaten sind.
Virtuelle Weihnachtskarten gestalten
Verleihen Sie Ihrer Weihnachtspost eine persönliche Note – ganz ohne Stress! Mit Tools wie Canva oder Postando gestalten Sie digitale oder gedruckte Karten in wenigen Minuten. Einfach Vorlage auswählen, Foto hochladen und los geht’s! Die App kümmert sich sogar um den Versand, wenn Sie es wünschen.
Weihnachtsdeko in Augmented Reality planen
Wie wirkt der Baum in der Ecke? Passen die neuen Lichterketten zur restlichen Deko? Mit AR-Apps wie IKEA Place oder Room Planner können Sie Ihre Weihnachtsdekoration im Voraus virtuell planen. Einfach die Kamera des Smartphones auf die gewünschte Stelle richten und ausprobieren!
Kochen wie ein Profi: Rezept-Apps mit Unterstützung
Für kulinarische Meisterwerke empfehlen wir Apps wie Kitchen Stories oder Chefkoch. Sie bieten nicht nur Tausende Rezepte, sondern oft auch Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Videoform. Mit einer smarten Küchengeräte-App (z. B. Thermomix Companion) wird das Kochen noch einfacher.
Musik für die Feststimmung: Intelligente Playlists
Ob „Last Christmas“ oder klassische Weihnachtslieder: Musik-Streaming-Dienste wie Spotify oder Deezer bieten KI-gesteuerte Playlists, die zu Ihrer Stimmung passen. Wählen Sie eine Playlist oder erstellen Sie Ihre eigene – und lassen Sie die KI automatisch ähnliche Titel hinzufügen.
Planungstools für Familienbesuche
Die Feiertage sind auch Koordinationsarbeit: Wer besucht wann wen? Mit Doodle oder Google Kalender können Sie einfach Termine abstimmen. Besonders praktisch: Erinnerungen werden direkt an alle Teilnehmer gesendet.
Erinnerungen an die Vergangenheit
Ein Highlight für die ganze Familie: Apps wie PhotoScan von Google digitalisieren alte Fotos. Damit können Sie gemeinsam in Erinnerungen schwelgen und die schönsten Momente der Vergangenheit neu entdecken. Ein toller Programmpunkt für gemütliche Abende.
Entspannung für zwischendurch
Die Feiertage können hektisch sein. Gönnen Sie sich kleine Pausen mit Entspannungs-Apps wie Headspace oder Calm, die Ihnen geführte Meditationen oder beruhigende Musik bieten. Besonders hilfreich, wenn die To-do-Liste mal wieder überquillt.
Smartes Entertainment für entspannte Feiertage
Mit der FUN Mobile App wird die Weihnachtszeit noch gemütlicher! Genießen Sie Ihr Lieblingsprogramm in bester HD-Qualität auf Apple- und Android-Geräten, FireTV, Apple TV oder im Web-Browser – ganz flexibel und bequem. Perfekt für entspannte Stunden zuhause im WLAN!
Gaming für die ganze Familie
Gemeinsame Zeit heißt auch gemeinsam Spaß haben! Multiplayer-Spiele-Apps wie Mario Kart Tour oder Jackbox Party Games sorgen für Unterhaltung bei Groß und Klein. Einfach das Smartphone oder Tablet zur Hand nehmen und los geht der Spaß!
Mit diesen digitalen Helfern wird die Weihnachtszeit nicht nur entspannter, sondern auch ein bisschen smarter. Ganz gleich, ob Sie Technikprofi oder Einsteiger sind – es gibt für jeden die passende Unterstützung.
Frohe Weihnachten und entspannte Feiertage wünscht Ihnen Ihr LEONET-Team!
In der heutigen Welt spielt die Digitalisierung immer mehr eine zentrale Rolle, egal ob beruflich, privat oder im öffentlichen Bereich. In Bezug auf die Internetwelt tauchen daher immer mehr die Begriffe wie „Glasfaser“ und „Kupfer“ auf. Denn in der in der heutigen digitalen Welt hat sich die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren und Informationen austauschen, grundlegend verändert. Lange war das bekannte Kupferkabel die Grundlage unserer Netzwerke, doch mittlerweile zeigt sich Glasfaser als zukunftssichere Alternative, die den Anforderungen an Geschwindigkeit und Stabilität gewachsen ist.
Und mal ehrlich: Wer möchte schon mitten im Videocall mit den Liebsten oder beim Serienmarathon von einem Ladebalken ausgebremst werden? Genau hier kommt Glasfaser ins Spiel – und zeigt uns, dass schneller nicht nur besser ist, sondern manchmal auch nervenschonender. Doch Glasfaser kann noch viel mehr. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, warum diese Technologie mehr ist als nur „High-Speed-Internet“ und was sie für unsere digitale Zukunft bedeutet.
Warum jedes Zuhause von Glasfaser profitieren sollte:
- Schnellere und stabilere Verbindungen für Videoanrufe
Ob für einen Videochat mit den Ihren Liebsten, virtuelle Arztbesuche, Home Office, TV-Streaming oder blitzschnelles Laden von Daten – mit Glasfaser funktioniert alles reibungslos, ohne nervige Unterbrechungen oder Verzögerungen. - Perfekt für neue Technologien
Für die modernen Smart-Home-Geräte wie Sicherheitskameras oder vernetzte Heizungen, die man über eine App steuern kann, ist eine stabile und schnelle Internetverbindung unerlässlich. - Zukunftssicherheit für Ihr Zuhause
Ein Glasfaseranschluss kann den Wert Ihrer Immobilie um 5-8% steigern. - Einfachere Kommunikation und Unterhaltung
Ob für das Abrufen von Informationen, Online-Banking oder Streaming-Dienste – eine stabile Glasfaserverbindung macht das Surfen und die Nutzung digitaler Dienste deutlich angenehmer.
Was kann Glasfaser besser als Kupferkabel? Wir zeigen den direkten Vergleich.
Kupferkabel haben uns jahrzehntelang zuverlässig mit Telefon und Internet versorgt. Doch mit den steigenden Anforderungen unserer digitalen Welt stoßen sie mehr und mehr an ihre Grenzen – gerade in ländlichen Regionen, wo weite Strecken oft für schwache oder instabile Verbindungen sorgen. Anders als Kupfer, verwendet Glasfaser elektrische Signale und transportiert Informationen durch Lichtimpulse. Das sorgt nicht nur für extrem hohe Geschwindigkeiten, sondern auch für eine stabile Verbindung, egal wie viele Geräte gleichzeitig online sind. Besonders vom Vorteil in ländlichen Gegenden, wo viele Familienmitglieder gleichzeitig arbeiten, streamen oder lernen – lästige Ladezeiten oder Verbindungsabbrüche gehören mit Glasfaser der Vergangenheit an.
Ein zusätzlicher Vorteil der bestimmt vielen bekannt ist: Glasfaser ist nahezu immun gegen äußere Störungen wie elektromagnetische Einflüsse oder schlechtes Wetter und liefert konstant eine stabile Verbindung, egal ob bitten in der Stadt oder auf dem Land. Kupferleitungen sind dagegen schnell anfällig für solche Probleme.
Ein weiterer Vorteil die ist hohe Reichweite: Kupferkabel kann schnell über längere Distanzen an Leistung verlieren, wobei Glasfaser immer stabil und schnell bleibt, selbst bei großen Entfernungen.
Bestimmt fragen Sie sich dennoch, warum ich gerade jetzt von Kuper auf Glasfaser wechseln sollte. Unser Meinung nach geht es dabei nicht nur um die enorm bessere Geschwindigkeit, sondern um eine zuverlässige und zukunftssichere Infrastruktur, die unseren Alltag in vielen Hinsichten einfacher macht. In Laufe der Jahre sind uns einige Fragen und Bedenken begegnet, die wir gerne klären möchten.
Warum ist Glasfaser sinnvoll? Wir räumen mit den häufigsten Bedenken auf:
„Ich brauche doch kein so schnelles Internet.“
Das mag jetzt stimmen, aber die Anforderungen wachsen ständig. Bereits in wenigen Jahren könnten viele alltägliche Anwendungen eine schnellere und stabilere Verbindung erfordern.
„Der Anschluss ist zu teuer.“
Guter Einwand – doch tatsächlich bieten die meisten Anbieter mittlerweile faire Konditionen an, oft werden sogar die Hausanschlüsse Kommunal mit Zuschüssen gefördert. Die LEONET hat selbstverständlich auch verschiedene Tarife entwickelt, die zu Ihren Bedürfnissen passen und den Einstieg in die Glasfasertechnologie erschwinglich machen. Schauen Sie gerne auf unserer Website vorbei und verschaffen Sie sich einen Überblick über unsere aktuellen Angebote: LEONET Tarife
„Das klingt kompliziert.“
Keine Sorge: Der Übergang zu Glasfaser ist einfacher, als viele denken. Es übernehmen immer Fachleute die Installation, und der Wechsel erfolgt in der Regel ohne größere Umstellungen für Sie. Damit Sie die Umstellung von Kuper auf Glasfaser noch besser verstehen, haben wir ein Video erstellt, das Ihnen einfach erklärt, wie der Wechsel funktioniert. Schauen Sie gern rein: Glasfaser leicht erklärt
Hier finden Sie eine Auswahl der am häufig gestellten Fragen sowie Informationen zu unseren Produkten und Services: FAQs | LEONET
Haben Sie noch Fragen? Wir freuen uns Sie zu helfen! Kontaktieren Sie uns
Klar, viele von uns haben schon von Glasfaser gehört – es wird oft als das Nonplusultra für superschnelles Internet angepriesen. Aber wissen Sie, was genau hinter dem Begriff Glasfaser steckt und was es alles bieten kann als „nur“ eine schnelle Verbindung? In unserer stärker vernetzten Welt wird eine zuverlässige Verbindung immer unerlässlicher. Und genau da kommt die Glasfaser ins Spiel. Denn sie ist nicht nur unfassbar schnell, sondern auch umweltfreundlicher als viele andere Technologien. In diesem Blog werfen wir einen genauen Blick auf die grüne Glasfaser.
Warum sollte ich Glasfaser haben?
Sie möchten in die Zukunft investieren? Dann bietet Glasfaser genau das richtige, denn sie ermöglicht nicht nur blitzschnelle Downloads und Uploads, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf Ihre Immobilie, die Umwelt und sogar auf die Gesellschaft.
Mehr Wert für Ihr Zuhause
Egal, ob jung oder alt – ein Glasfaseranschluss bringt Vorteile für jede Generation. Stellen Sie sich vor, wie viel einfacher der Alltag wird: Junge Familien können dank schnellem Internet problemlos Homeoffice und Online-Lernen mit Streaming und Gaming kombinieren, ohne dass es zu Verzögerungen kommt. Für ältere Generationen bedeutet Glasfaser eine stabile Verbindung für Videoanrufe mit den Enkelkindern, virtuelle Arztbesuche oder einfach das schnelle Abrufen von Informationen im Netz.
Und das Beste daran? Neben der steigernden Lebensqualität heute, kann mit Glasfaser Ihre Immobilie eine Wertsteigerung von 5-8% haben. Es ist also eine Investition in ein modernes Zuhause und macht Ihre Immobilie zukunftssicher.
Energieeffizienz und Umweltschutz
Ein weiterer Vorteil von Glasfaser ist ihre Energieeffizienz. Sie benötigt bis zu 17-mal weniger Energie als herkömmliche Netzwerktechnologien wie Kupferkabel. Durch die hohe Effizienz wird der Bedarf an energieintensiven Kühlsystemen enorm verringert und somit wird der gesamte Energieverbrauch gesenkt.
Zusätzlich hat die grüne Glasfaser einen deutlich geringen CO2-Ausstoß. Durch die Lichtsignale entstehen nur minimale elektromagnetische Felder, was die Umwelt schont. Das Kabel besteht aus Siliziumdioxid, dies ist ein natürlicher weit verbreiteter Rohstoff und muss selten ersetzt werden. Dadurch steht deutlich weniger Abfall was dabei hilft eine nachhaltigere Infrastruktur aufzubauen.
Ein globaler Vorteil für alle
Glasfaser bringt nicht nur in städtischen Gebieten, sondern vor allem auch in ländlichen Regionen enorme Vorteile. Denn dort haben viele Ortschaften und Gemeinden bislang mit instabilem oder langsamem Internet zu kämpfen – grüne Glasfaser kann dort ein echter Fortschritt in die digitale Zukunft sein.
Mit Glasfaser nicht haben Sie nur eine schnelle und zuverlässige Verbindung, sie ist zudem zukunftssicher und erfüllt die Anforderungen, die in den nächsten Jahren an Internetverbindungen gestellt werden. Wenn Sie sich für Glasfaser entscheiden, sind Sie bestens gerüstet für die digitale Zukunft. Egal ob Sie nun mehrere Geräte gleichzeitig nutzen, 4K-Streaming wollen oder an virtuellen Meetings ohne Störungen teilnehmen möchten.
Dank ihrer hohen Bandbreitenkapazität kann Glasfaser die wachsenden Anforderungen der digitalen Welt mühelos bewältigen und ist bestens für die kommenden Jahre gewappnet – von der Nutzung innovativer Smart-Home-Technologien bis hin zu neuen Anwendungen, die noch entwickelt werden.
Der Weg zu Ihrem neuen Glasfaseranschluss
Die Installation ist in der Regel unkompliziert und wird immer von Fachleuten durchgeführt. Wir haben in unserer Broschüre „In einfachen Schritten zum Glasfaseranschluss“ alle notwenigen Informationen zum Glasfaseranschluss zusammengestellt.
Warum Glasfaser bei LEONET?
Unsere Vision ist es, Bayern flächendeckend mit der digitalen Welt zu verbinden, sodass jeder Mensch in der Region die Chance hat, die Welt von morgen mitzugestalten.
Sie können hier in nur 3 Sekunden herausfinden, ob Sie auch von einer schnellen, zuverlässigen Glasfaserverbindung profitieren können. Und wenn Sie sich noch nicht sicher sind, welcher Tarif am besten zu Ihnen passt – kein Problem! Hier finden Sie den passenden Tarif für Ihr Zuhause!
In den Konzernen ist die Furcht vor Datendiebstahl groß – und groß ist auch der Schaden, der jedes Jahr hierdurch entsteht. Insgesamt geht man für das Jahr 2023 von 205,9 Milliarden Euro allein in Deutschland aus. Doch auch kleinere Firmen und Privatpersonen werden häufig Opfer von Datenmissbrauch. Das Spektrum reicht dabei vom Lahmlegen der betriebseigenen Netzwerke bis hin zum Identitätsdiebstahl. All dies kann mit erheblichen Folgen für die Betroffenen verbunden sein.
Welcher „Geschäftsmodelle“ sich Cyberkriminelle bedienen
Auch hier ist das Feld weit gespannt: Ein häufiges Ziel ist es, Lösegelder von Unternehmen oder Privatpersonen zu fordern – in diesem Fall dienen ungewollt verschlüsselte oder entwendete Daten einfach als Druckmittel. Ein anderes Modell ist es, direkt Zugriff zu Finanzinformationen wie Kreditkartendaten zu erlangen und diese dann unrechtmäßig zu nutzen. Die negativen Auswirkungen dieser Aktionen sind gravierend: So müssen z. B. Gelder bereitgestellt werden zum Wiederherstellen „infizierter“ Systeme oder es kommt wegen des Datendiebstahls zu juristischen Auseinandersetzungen.
Wie man sich als kleine Firma oder Privatperson schützen kann
Größere Unternehmen verfügen meist über die entsprechenden Firewalls und schulen ihre Mitarbeitenden regelmäßig im Umgang mit sensiblen Daten. Schließlich gilt der Mensch immer noch als eine der Hauptfehlerquellen. Anders sieht dies unter Umständen in kleineren Betrieben oder zuhause aus. Doch auch hier gibt es einige einfache Tipps, mit denen man Cyber-Risiken gut begegnen kann.
- Halten Sie Ihre Geräte immer auf dem neuesten Stand: Neben dem Bereitstellen neuer Funktionen dienen Software-Updates vor allem dem Beseitigen von Sicherheitslücken. Eine Software auf dem neuesten Stand ist also immer die sicherste Version ihrer selbst!
- Geben Sie unsicheren Passwörtern den Laufpass: Nutzen Sie nie ein Passwort für mehrere Konten und wählen Sie dafür möglichst komplexe Zeichenfolgen.
Unser Profi-Tipp: Nutzen Sie zum Generieren einfach einen Passwortmanager – mit ihm können Sie die komplizierten Zeichenfolgen dann auch gleich verwalten. Stellen Sie dabei sicher, dass Sie regelmäßige Sicherungskopien erstellen und diese an einem sicheren Ort aufbewahren.
- Klicken Sie nur, was Sie kennen: E-Mails werden von Angreiferinnen und Angreifern besonders gern als „Einfallstor“ genutzt – vor allem, wenn sie Links enthalten. Diese führen dann zum Beispiel auf sogenannte Phishing-Seiten. Nutzen Sie hierfür am besten einen sogenannten Link-Scanner, der die bekanntesten bösartigen Links erkennt. Im Übrigen gilt: Im Zweifelsfall besser ganz auf den schnellen Klick verzichten!
- Behandeln Sie Privates privat: Geben Sie nur so viele Daten von sich preis, wie unbedingt erforderlich ist. Werden sensible Informationen wie Kreditkarten- oder Personalausweisnummern nachgefragt, erkundigen Sie sich immer nach dem Zweck. Und stellen Sie sicher, dass diese Informationen nicht an Unberechtigte weitergegeben werden.
- Vermeiden Sie öffentliche WLAN-Netze: Unterwegs mal in einem kostenlosen WLAN-Netz zu surfen, ist keine gute Idee: Öffentliche Hotspots werden von Cyberkriminellen besonders oft genutzt, um Daten und Zugänge abzufangen. Warten Sie am besten, bis Sie wieder in einem sicheren Netz sind.
Und ganz zum Schluss: Cyberkriminalität nimmt auch den „Umweg“ über die analoge Welt! Schreiben Sie Passwörter also nicht uncodiert auf und vernichten Sie Papiere, die sensible Daten enthalten, physisch.
Bis zur Weihnachtszeit ist es noch einige Tage hin – und doch: Mariah Carrey und Michael Bublé sind bereits aus ihrer fast ganzjährigen Versenkung aufgetaucht; in verschiedensten Supermärkten liegen Lebkuchen und Schoko-Nikoläuse aus; und bei besonders organisierten Weihnachtsfans bricht die jährliche Panik aus: Ach herrje, ich habe noch gar keine Geschenke für Onkel Klaus und Tante Emma, und der Weihnachtsmann steht praktisch schon vor der Tür – wie soll ich das nur alles schaffen?
Jetzt sind zwei Dinge wichtig: keine Panik & sicher shoppen!
Bei aller Weihnachtsfreude Vorsicht walten lassen: Dies gilt zum Beispiel für zweifelhaft anmutende Angebote anonymer Drittanbieter auf ebay und Co. Den Unterschied zwischen rekordverdächtigen und einfach nur verdächtigen Tiefpreisen zu erkennen, bleibt jedoch eine echte Herausforderung für alle Schnäppchenjäger und Schnäppchenjägerinnen. Vor allem, weil dabei eigentlich nur eines hilft: Erfahrung. Anders sieht die Sache zum Glück beim Thema sicheres Online-Shopping aus – hier unsere vier wichtigsten Praxistipps:
1. Öffentliche und nicht geschützte WLAN-Netzwerke vermeiden!
Vor allem, wenn Sie irgendeine Art von Passwort oder – dies bitte unter gar keinen Umständen – Ihre Bankdaten eingeben müssen! Es ist deutlich besser, das Buch für Tante Emma kommt einen Tag zu spät, als dass irgendjemand an Weihnachten Ihr Konto mitbenutzen kann. Schließlich sind die Feiertage auch so schon teuer genug! Idealerweise nutzen Sie sogar ein VPN für zusätzliche Sicherheit.
2. Unbekannte Anbieter überprüfen!
Wenn ein Ihnen unbekannter Online-Store genau das hat, wonach Sie suchen, hilft nur eins: Überprüfen Sie den Shop gründlich und checken Sie etwa die Benutzer-Erfahrungen und Reviews bei unabhängigen Drittseiten. Achten Sie hierbei auf schlecht geschriebene oder repetitive Texte: Diese könnten von Bots verfasst sein! Im Zweifel schauen Sie dann eben doch lieber beim großen Portal mit dem kleinen a vorbei.
3. Look for the Lock!
Gemeint ist hier das kleine Schloss, das links neben der URL auftauchen sollte und für eine sichere SSL-Site steht. Nehmen Sie hier besonders die Details in Augenschein: Manche Seiten versuchen, das Schloss (meist relativ leicht erkennbar!) zu kopieren, um einen sicheren Eindruck zu vermitteln.
4. Sichere Zahlsysteme benutzen!
Zahlen Sie nur mittels bekannter und sicherer Zahlsysteme – mit Kredit- und Debitkarten oder PayPal etwa. NIEMALS sollten Sie einer Website das Geld direkt überweisen oder einen Scheck schicken. Ja, es gibt Seiten, die so etwas fordern. Und es gibt Leute, die dieser Aufforderung nachkommen. Bitte nicht nachmachen, schlechte Idee! Genauso wenig sollten Sie übrigens unnötige Informationen angeben müssen (etwa Steuernummer oder Geburtsort).
Abschließend sei noch eines gesagt: Wenn etwas zu gut aussieht, um wahr zu sein, ist es leider auch oft nicht wahr. Doch dies gilt nicht für ein fröhliches Weihnachtsfest, an dem alle zufrieden sind und nur Sie Ihre Bankdaten kennen. Dies ist tatsächlich so gut, wie es aussieht!