Router sind das Herz unserer Heim-Netzwerke: die digitalen Dreh- und Angelpunkte, Übersetzer, Speicher und Schaltzentralen. Sie leisten also eine Menge, um uns Tag für Tag zuverlässig ins Internet zu bringen. Doch es gibt auch entscheidende Unterschiede! Passt ein Modell nicht zur Infrastruktur, dem Umfeld und den eigenen Ansprüchen, kann es rasch eng werden!

Verbrauch versus Leistung

Es ist wie immer, alles hat seine Vor- und Nachteile: Verfügen Router über mehr Leistung, verbrauchen sie zum Beispiel auch mehr Energie. Wählen Sie daher immer ein Modell, das Ihren Anforderungen voll entspricht, aber nicht über mehr Power verfügt als notwendig.

Wenn Viele viel wollen

Sie zocken gerne Online-Spiele? Dann kennen Sie vielleicht das Problem: Es läuft nicht rund, ruckt, kommt zu Verzögerungen und Artefakten. Wenn Sie dies vermeiden möchten, sollten Sie eher einen leistungsstärkeren Router wie die Fritz!Box 7590 wählen.

Das Gleiche gilt für alle, die in einer weitflächigen Wohnung oder in einem verwinkelten Häuschen wohnen. Auch hier gilt: Je performanter das Modell, desto besser in der Regel auch die Abdeckung. Die Reichweitenstärke lässt sich allerdings auch durch zusätzliche Mesh-Geräte optimieren, die die Signale Ihres Routers verlängern oder verstärken. Achten Sie bei Ihrem Wunschmodell also unbedingt darauf, dass es Mesh-fähig ist – dann sollte einem Heimkino-Abend im ausgebauten Speicher nichts mehr im Wege stehen!

Und noch ein letztes: Überlegen Sie sich vor einer Neuanschaffung, wie viele Menschen bei Ihnen normalerweise zur gleichen Zeit über den gleichen Router surfen. Leben Sie zum Beispiel unter einem Dach mit Ihrer Familie oder in einer WG? Dann raten wir Ihnen ebenfalls zu einem performanteren Modell.

Wenn es auch etwas weniger sein darf

So viele Menschen gehen bei Ihnen gar nicht über den gleichen Router ins Internet? Ihre Wohnung liegt auf einer Ebene und/oder ist offen gestaltet? Dann ist ein etwas weniger leistungsstarker Router wie die Fritz!Box 7530 vermutlich völlig ausreichend – gleichzeitig schonen Sie so Klima und Geldbeutel!

Und noch ein Tipp von uns: Egal, ob für Sie eher die Fritz!Box 7530 oder die Fritz!Box 7590 in Frage kommt – über uns erhalten Sie Ihren Router schon vorkonfiguriert, so dass Sie nur noch Ihre technischen Geräte mit Ihrem neuen WLAN-Heimnetzwerk verbinden müssen! Denn manchmal ist weniger Aufwand einfach besser.

Sie sind bereits LEONET-Kunde und möchten einen unserer zur Zeit besonders günstigen Router – Fritz!Box 7530 oder Fritz!Box 7590 – erwerben? Wenden Sie sich bitte an unsere Service-Hotline 0800 8045 990.

Am 12. Oktober 2023 hatten wir das Vergnügen, bei dem 10. Bayerischen BreitbandForum in Gunzenhausen, teilzunehmen. Die Veranstaltung war wie immer ein lebendiger Knotenpunkt von Innovation, Wissen und Begeisterung für ultraschnelles Internetund vielen guten Gesprächen.

Verbindungen schaffen, Horizonte erweitern

Unser Stand auf dem BreitbandForum war mehr als nur ein Ort, an dem wir uns präsentieren konnten, er machte es möglich neue Beziehungen zu knüpfen und bestehende weiter auszubauen. Besucher und Aussteller hatten die Gelegenheit, mehr über die neuesten Technologien im Bereich der Glasfaserverbindungen zu erfahren und wie diese die Art und Weise, wie wir kommunizieren, arbeiten und leben, revolutionieren können.

Die Zukunft ist jetzt: Ultraschnelles Internet für alle

Die zentrale Botschaft von LEONET war klar: Die Zukunft des Internets ist bereits angebrochen, und ultraschnelle Glasfaserleitungen sind der Weg dorthin. Unser Geschäftsführer Martin Naber präsentierte in seinem Highspeed-in-Perfektion-Vortrag uns und unseren Glasfaserausbau in Bayern bis in die Wohnzimmer vor einem übervollem Saal. Er sprach nicht nur über die technischen Aspekte, sondern erklärte auch, wie diese Technologie die Lebensqualität in unseren Gemeinden verbessern kann. Von Telemedizin bis hin zu autonomen Fahren – die Vorteile des Glasfaserinternets sind endlos.

© Bayerische GemeindeZeitung – Jessica Maiwald-Kassner

Gemeinsam für eine vernetzte Zukunft

Das BreitbandForum bot uns eine Plattform, um uns mit anderen Experten und Enthusiasten auszutauschen. Dies hilft uns, unsere Vision für eine vernetzte Zukunft weiter zu schärfen.

Insgesamt war unser Stand auf dem BreitbandForum in Gunzenhausen ein voller Erfolg. Wir sind zuversichtlich, dass die Diskussionen und Verbindungen, die wir dort geschaffen haben, uns bei unserem Einsatz für eine schnellere, zuverlässigere und vernetztere Zukunft unterstützen werden. Highspeed-Internet ist nicht mehr nur ein Traum – es ist eine Realität, die unsere Gemeinden verändert und die Welt, in der wir leben, transformiert.

Sie konnten dieses Jahr nicht dabei sein? Auf unserer Kommunenseite erfahren Sie mehr über Veranstaltungen, Ausbaugebiete und unsere Kommunalbetreuung.

Die Digitalisierung ist so ziemlich in jedem Bereich unseres Lebens angekommen, so auch im Sport! eSports erfreuen sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit und zwar nicht nur bei Kindern und Jugendlichen. eSports sind ein gigantischer Markt und fast jeder großer Sportverein hat schon längst das eigene Team ebenfalls digital aufgestellt. Was Sie über eSports wissen müssen und welche Sportarten gerade beliebt sind, haben wir in einem Blogbeitrag für Sie zusammengefasst.  

Was sind eSports

eSports, oder elektronischer Sport, umfasst alle wettbewerbsorientierten Videospiele, bei denen professionelle Spieler*innen einzeln oder als Team gegeneinander antreten. Aus der anfänglichen Nische, sind aus der wachsenden Fangemeinde heraus um die beliebtesten Spiele herum, Ligen und Turniere entstanden. Und auch die Vielfalt der Spiele ist immer mehr gewachsen. eSports umfassen eine breite Palette von Videospielgenres, darunter sogenannte Ego-Shooter wie zum Beispiel Counter-Strike, Multiplayer Online Battle Arenas wie League of Legends und Dota 2, Sportspiele wie FIFA oder NBA sowie Strategiespiele wie zum Beispiel StarCraft. In allen Bereichen gibt es eSport-Profis die mit dem professionellen Spielen der Spiele ihr Geld verdienen. Die hochtalentierten Profis konkurrieren auf höchstem Niveau in einem oder mehreren Spielen. Sie trainieren intensiv, um ihre Fähigkeiten zu verbessern, entwickeln eigene Strategien und nehmen an Turnieren teil.

eSports für Profis

Die eSport-Turniere und -Ligen finden auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene statt. Einige der bekanntesten Turniere sind das „The International“ für Dota 2, die „League of Legends World Championship“, die „Overwatch League“ und die „Call of Duty League“, mit einer riesigen Fangemeinde auf der ganzen Welt. Fans verfolgen die Spiele über Livestreams, auf sozialen Medien und durch die persönliche Teilnahme an Veranstaltungen. Es gibt eSport-Organisationen, Fanseiten, Foren und mehr, die die Community unterstützen.

Über Plattformen wie Twitch und YouTube Gaming ermöglichen es Spieler*innen und Teams, dass ihre Fans ihre Spiele live mitverfolgen und mit ihnen interagieren. Dieses Streaming hat stark dazu beigetragen, die Sichtbarkeit und Popularität von eSports zu steigern.

eSport ist zu einer lukrativen Industrie geworden, mit Sponsoring-Deals, Werbung, Preisgeldern und Merchandising. Top-Spieler*innen können beträchtliche Einnahmen erzielen.

eSports für Sie

Beim Gaming und vor allem beim eSport kommt es auf schnelle Reaktionszeiten an, die auch von der Latenz oder Internetleitung abhängig sind. Diese sollte maximal bei 50 Millisekunden liegen. Optimal ist jedoch eine Latenz zwischen 10-30 Millisekunden! Diese Werte sind mit den meisten DSL-Verbindungen schwer zu erreichen. Wer diesen Sommer Ferien in einem virtuellen eSport-Trainingslager machen möchte, sollte vorerst die eigene Internetleitung überprüfen – wir helfen Ihnen gerne dabei, die in Ihrer Region bestmöglichen Optionen zu finden!

Mit einer Verfügbarkeitsabfrage finden Sie schnell und unkompliziert heraus, wieviel Bandbreite wir Ihnen an Ihrer Adresse zur Verfügung stellen können.

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Der Sommerurlaub fällt dieses Jahr aus und alle geplanten Outdoor-Freizeitaktivitäten fallen ins Wasser? Kein Problem, die LEONET FUN Optionen retten Ihren Sommer! Sie sind die IPTV-Lösung für unsere LEONET Kunden, mit der Sie ein virtuelles Entertainmentprogramm schalten, das Ihren aktuellen Receiver vor Neid erblassen lassen wird!

IPTV steht für Internet Protocol Television. Im Gegensatz zu traditionellem Kabel- oder Satellitenfernsehen, verwendet IPTV das Internet, um Fernsehsendungen und Videostreams an Sie zu übertragen. Mit IPTV erhalten Sie wesentlich mehr Komfortfunktionen als über andere Verbreitungswege. Vergessen Sie das Fernsehprogramm und werden Sie Ihr eigener Programmdirektor. Bestimmen Sie selbst, wann Sie welche Sendungen sehen, aufnehmen, zurückspulen, anhalten oder fortsetzen. Sehen Sie sich Filme aus der Videothek per Knopfdruck an – viele sogar zeitgleich zur Kinopremiere.

In nur wenigen Schritten vorbereitet, können Sie nach Erhalt der LEONET FUN Settop Box diese ganz einfach anschließen und direkt loslegen.

Die LEONET FUN Optionen bieten spannende Vorteile:

LEONET FUN Option

Die Qualität der IPTV-Inhalte hängt von der Bandbreite Ihres Internetanschlusses ab. Höhere Bandbreiten ermöglichen in der Regel eine bessere Videoqualität und eine reibungslosere Wiedergabe. Deswegen empfehlen wir für eine optimale Nutzung der LEONET FUN Optionen eine Bandbreite von mindestens 50 Mbits.

Weitere Informationen zu den LEONET FUN Optionen finden Sie hier.

Haben Sie einen passenden Ort, an dem Ihr Router steht? Und wann haben Sie Ihren Router eigentlich das letzte Mal aktualisiert? Hier kommen unsere Top Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem Router herausholen sowie ein unschlagbares Angebot für alle, die sich jetzt für ein neues Gerät entscheiden!

Gut versteckt hinterm Sofa. Sicher verstaut in der Garderobe. Außer Reichweite der Kinder auf dem Küchenschrank. Orte an denen Sie häufig zu finden sind: Router. Wirklich gut platziert ist Ihr Router jedoch, wenn er:

Sollte die Reichweite Ihres Routers dennoch nicht stark genug sein, können Sie das Signal Ihres Routers durch zusätzliche Mesh-Geräte verlängern oder verstärken. Dazu muss Ihr Gerät jedoch meshfähig sein.

Diese und weitere spannende Funktionen sind bei den meisten modernen Router-Geräten mittlerweile Standard.

Besonders vorteilhaft ist es für Sie, wenn Sie Ihren Router direkt über LEONET beziehen, denn:

Erfahren Sie mehr über unser Angebot und entscheiden Sie sich jetzt für einen unserer besten Router!

Der klassische Frühjahrsputz hat ja ein etwas eingestaubtes Image und dennoch, warum die frische Energie die ersten Frühlingstage nicht nutzen, um mal so richtig aufzuräumen? Denn Ausmisten liegt voll im Trend!

Der Speicherplatz wird knapp? Dann wird es Zeit die Digitale Cloud mal wieder aufzuräumen. Fotos und Videos (aus)sortieren, Dateien archivieren und Updates überholen – was für ein befreiendes Gefühl sich von all dem Ballast zu trennen.

Platz schaffen ist jedoch nicht nur digital immer wieder ein Thema. Auch beim Ausmisten in den eigenen vier Wänden, können wir uns die Digitalisierung zu nutzen machen und damit sogar noch ein bisschen die Haushaltskasse aufbessern.

Das Statistische Bundesamt hat ermittelt, dass mittlerweile 15 % der 16- bis 74- Jährigen in Deutschland online ausgeliebte Kleidung, Bücher oder auch Möbelstücke an neue Liebhaber*innen weiterverkaufen und damit durchschnittlich 35 € im Monat einnehmen. Eine nachhaltige und lukrative Art die Digitalisierung für sich zu nutzen und gleichzeitig ein bisschen Platz zu schaffen.

Auch wir machen regelmäßig Frühjahresputz und schauen, wie wir unsere Leistung und unsere Angebote für Sie verbessern können. Deswegen lohnt es sich auch immer mal wiederauf leonet.de vorbei zu schauen, um Ihren aktuellen Vertrag zu überprüfen! Wussten Sie schon, dass Sie bei LEONET jederzeit in einen Tarif mit einer höheren Bandbreite wechseln können? Welche Tarife in Ihrer Region verfügbar sind, können Sie ganz einfach hier überprüfen.

Es müssen nicht immer die Liebsten sein, denen wir am Valentinstag die große Liebe bekunden. Wie wäre es, wenn Sie diesen Tag nutzen, um einfach mal „Danke“ zu sagen?

Danke für die freundschaftliche Treue, Hilfestellung oder einfach nur mal so!

Wir haben für Sie 5 Ideen gesammelt, wie Sie dies schnell und einfach auf dem digitalen Weg erledigen können:

  1. Versenden Sie eine Postkarte – digital!
    Machen Sie einen Schnappschuss von sich, versehen Sie diesen mit einer Grußbotschaft und wandeln Sie Ihr Werk in eine haptische Postkarte um. Dazu finden Sie online viele Angebote, die Ihnen den passenden Service dazu bieten. Ein Beispiel dafür sind die Karten mit Direktversand von cewe.
  2. Lieblingsrezepte versenden
    Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen – wie wäre es also, wenn Sie mit Ihrem Liebsten ein digitales Rezeptbuch eröffnen und zum gemeinsamen Kochabend einladen? Das geht auch bei (freundschaftlichen) Fernbeziehungen – Dank der Digitalisierung natürlich komplett online! Einfach Rezepte raussuchen, digitales Kochbuch anlegen und via Video Call gemeinsam den Kochlöffel schwingen!
  3. Gemeinsame Momente unvergesslich machen
    Was haben Sie schon alles zusammen erlebt?
    Ein digitales oder digital gestaltetes Fotoalbum hält diese Momente für die Ewigkeit fest und zeigt dem Gegenüber was Sie verbindet. Digital – und in der realen Welt.
  4. Sterne gucken im Stream-Kino
    Sie haben einen ausgeprägten Hang zur Romantik? Auch diesen bekommen Sie digital ausgelebt! Veranstalten Sie einen romantischen Filmeabend bei Ihnen daheim. Machen Sie den Abend besonders, indem Sie Ihre Gäste mit zum Film passenden Snacks und Dekor überraschen.
  5. Unsere Liebeserklärung an Sie & unsere Umwelt
    Auch wir bei LEONET möchten in diesem Rahmen eine kleine Hommage halten und zwar an die Glasfaser! Denn Glasfaser ist besonders nachhaltig und somit eine Liebeserklärung an unsere Umwelt. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blog-Beitrag: Ist Glasfaser gut für die Umwelt?
    Doch nicht nur das: Glasfaser ist das hochwertigste Produkt, welches wir Ihnen anbieten können. Deswegen ist es auch unser Ziel, so viele Haushalte wie möglich in der Region Bayern mit dieser zukunftssicheren Technologie auszustatten. Das ist unsere Mission und wir danken Ihnen, dass Sie uns auf diesem Weg begleiten!

Gerne möchten wir uns für dieses Jahr von Ihnen, mit einem Ausblick in die Zukunft des Internets und unseren Top 3 Internet-Trends 2023, verabschieden. Wir bei LEONET bieten nicht nur Telekommunikationsdienstleistungen, sondern agieren ebenfalls als Expert:innen für Digitalisierung. Als solche beschäftigen wir uns mit den Trends und Innovationen des Marktes. Die vielversprechendsten Highlights haben wir Ihnen hier zusammengefasst.

1. Internet of Things im Gesundheitswesen

Internet of Things (kurz: IoT) ist ein Begriff für Technologien, die die digitale und reale Welt miteinander verbindet. Smart Watches sind zum Beispiel eine solche Technologie. In der Gesundheitsfürsorge erhalten immer mehr intelligente Lösungen Einzug und machen den Bereich effizienter und effektiver, beispielsweise durch intelligente Schnittstellen die die Zusammenarbeit zwischen Patient:innen, Ärzt:innen, Krankenhäuser und Krankenversicherungen verbessern.

2. KI & Konnektivität: Das Zusammenspiel von Mensch und Maschine

Ein gewaltiger Trend heißt Konnektivität und gilt als das, was nach der Digitalisierung auf uns alle wartet. Das Prinzip der Vernetzung auf Basis digitaler Infrastrukturen soll einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel fördern. Konnektivität ist also nicht bloß ein technologischer, sondern ein sozialer und kultureller Prozess. Mehr zu dem Thema finden Sie im aktuellen Think Tank Report des Zukunftsinstituts und der Konrad Adenauer Stiftung.

3. Web3 & Metaverse

Bis wir alle ganz und gar in das sogenannte Metaverse abtauchen werden noch einige Trends vergehen. Dennoch ist es spannend sich schon heute mit dem Thema des parallelen digitalen Universums auseinander zu setzten. Wir haben in einem Blogbeitrag für Sie zusammengefasst, was sich dahinter verbirgt.

Coole Vorstellung: endlich mal eine Videokonferenz, die Spaß macht, die einen nicht ermüdet. Sie erscheint sogar interessanter als eine klassische Präsenznummer: kein Mief, der ins Nasenbein steigt, keine wispernden Vortragenden, keine Debatte um Frischluftzufuhr. Andererseits die Vorzüge gegenüber der jetzigen Meetingwelt: keine Kacheln, kein 2 D, keine abwesend wirkenden Gesprächspartner:innen oder Kolleg:innen, die mir auch noch ins Wort fallen.

Stattdessen: Synthese und das beste beider Welten: ich bin drin, mit meinem mich repräsentierenden Avatar bin ich mitten dabei in einem gemeinsamen künstlichen Raum neben den anderen: alle voll wach, alle 1A gedressed und bester Stimmung. Man scheint sich nah zu sein. Das, was man sonst als vierte Wand bezeichnet in Film und Theater, ist durchbrochen. Eins sollte Metaverse-Sympathisant:innen vorab klar sein: ein dreidimensionales Internet mit Wirklichkeits- und Alltagsbezug wird auch die Wand von Berufs- und Privatleben endgültig einreißen.

Nur bis zum Oberkörper

Metaverse soll ein digitaler Raum sein, in dem man sich wie in einer zweiten Welt aufhält, in 3 D, sich unterhält, konferiert, Geschäfte abschließt, Freunde trifft. Die entscheidenden Mittel dazu, die das umsetzen, sind Augmented (erweiterte) und Virtual (scheinbare) Reality. Bislang funktioniert die Sache mit den Avataren aber erst mit unseren Oberkörpern.

Parallelwelten gab es schon immer. Vielleicht sind sie sogar Spiegel der Persönlichkeitsstruktur fast aller Menschen. Metaverse bedeutet Welt jenseits der analogen Welt, bringt es aufs Wort, was das Internet faktisch schon für viele Gamer, Zocker, Streamer, Onlinebroker, Networker, Twitcher, Influencer, Homeschooler, E-Learner, Home-Officer etcetera bedeutet. Und es setzt die Tradition von Second Life fort. Second Life? Ja, die US-Plattform, die vor 19 Jahren gegründet wurde und 2007 mit etwa sieben Millionen Nutzer:innen ihre kurze Blütezeit erlebte. Auch adidas, BMW, Daimler, Deutsche Post machten damals mit virtuellen Shops in dieser Welt mit. Die Avatare hatten und haben Comicfigurencharakter, sind keine digitalen Zwillinge von mir wie es jetzt im Metaverse sein soll.

11.000 Mitarbeiter:innen entlassen

2021 hat Marc Zuckerberg sein Unternehmen in Meta umbenannt, um ganz auf das Metaverse zu setzen und Markenhoheit zu erlangen. Sein Konzern investiert Milliarden wie sonst niemand. Der Durchbruch scheint zurzeit fern, vor allem die Zahlen entwickeln sich viel schlechter als erwartet. Horizon Worlds, die Plattform, die virtuelle Welten verbindet, nutzen nicht einmal 200.000 Menschen. 11.000 Mitarbeiter: innen hat Zuckerberg jetzt entlassen, 13 Prozent der gesamten Belegschaft, um die Verluste abzumildern.

Noch haben die meisten Meta-Welten ihr je eigenes Leben mit mehr oder weniger großer Relevanz: die Spiele Minecraft oder Fortnite sind da mit Sicherheit schon sehr weit vorne dabei. Die Entwicklung von Plattformen wie Decentraland und Roblox unterstreichen den Trend. Es gibt aber viele ungelöste Schwierigkeiten, um tatsächlich die Schwelle von der netten Spielidee in ein wirklichkeitsrelevantes 3 D-Internet für den Alltag zu nehmen. Der Datenschutz ist nur eine davon. Suchtpotential, Sicherheit der Nutzer:innen, Kosten (u.a. für VR-Brillen + Kopfhörer), Design, Währungsfragen und Verdienstmöglichkeiten sind weitere.

Bitkom-Umfrage

Die Skepsis unter deutschen Unternehmen ist noch groß. Der Branchenverband Bitkom hat sich jüngst umgehört und herausgekommen ist, dass zwei Dritteln der 604 befragten Betriebe (ab 20 Beschäftigte) der Praxisbezug fehlt. 45 Prozent bereiten sich andererseits schon auf die Metaverse-Zukunft vor und wollen Geld investieren. Zwei Drittel der Unternehmen halten die Entwicklung bezogen auf die Freizeit- und Game-Industrie für interessant. Bitkom-Chef Bernd Rohleder sagt: „Das Metaverse kann sich zu einem technologischen Megatrend entwickeln. Wir dürfen hier nicht an der Seitenlinie stehen und zuschauen, was unsere Wettbewerber tun. Gerade in dieser Frühphase ist der Gestaltungsspielraum besonders groß. Ihn müssen wir nutzen.“

Doch die Mehrheit der befragten Unternehmen hält Deutschland in dieser Hinsicht schon für abgeschlagen. Für Thomas Maas, Geschäftsführer der Plattform Freelancermap aus Nürnberg, gibt es andererseits kein Zurück mehr. Dafür seien schon zu viele Milliarden ausgegeben worden. Die Unternehmensberatung McKinsey sieht wahre Goldfelder im Metaverse vergraben – mit einer „Wertkreation“ für die nächsten acht Jahre von bis zu fünf Billionen Euro. Bis dahin sollen laut Zuckerberg eine Milliarde Menschen bei Horizon Worlds versammelt sein.



Die intelligente Vernetzung des eigenen Zuhauses bietet enormes Potential. Schon praktisch, wenn das eigene Haus mitdenkt! Der Kühlschrank registriert, wenn Lebensmittel fehlen, hilft beim Einkaufen oder Kochen, die Heizung wärmt bereits, wenn Sie noch unterwegs sind, der Kaffee läuft morgens schon mal durch, wenn Sie gerade die Augen aufmachen.

Alltägliche Aufgaben können mittels Smart Home Lösungen erleichtert oder sogar ganz abgegeben werden. Gleichzeitig kann durch Smart Home Lösungen die Haushalts-Sicherheit optimiert werden. Gerade im Zuge des aktuellen Bau-Booms in unseren Regionen denken immer mehr Menschen darüber nach, wie sie ihr Zuhause in einen “intelligenteren” Ort verwandeln können. Wir beleuchten den aktuellen Smart Home Trend für Sie!

“Smart Home” basiert auf dem Prinzip, dass digitalisierte, intelligente Haushaltsgeräte miteinander vernetzt sind und so ein automatisiertes System schaffen. Die Vielfalt der auf dem Markt erhältlichen, vernetzbaren Geräte ist jetzt tatsächlich so groß, dass Sie die meisten Funktionen Ihres Hauses digitalisieren und online steuern können. Der Preis für die Umrüstung von analog zu digital kann dabei stark variieren.

Den Anfang macht häufig ein sprach-gesteuerter Lautsprecher. Dieser kann als zentraler Knotenpunkt dienen, von dem aus sich die anderen Geräte steuern lassen. Diese digitalen Assistenten wie Alexa, Google Assistant und Siri reagieren aktuell noch auf ein spezielles Aktivierungskennwort. Zukünftig sollen Sie jedoch anhand verschiedener Daten selbst aktiv werden können. Kennt Alexa beispielsweise Ihren täglichen Arbeitsweg, kann sie bei Staus von sich aus alternative Wege vorschlagen.

Mit diesem Knotenpunkt lassen sich zum Beispiel intelligente Glühbirnen verbinden. Per Sprachbefehl können diese angeschaltet, gedimmt oder sogar farblich verändert werden. Über das GPS in Ihrem Handy erkennen intelligente Glühbirnen, wann Sie einen Raum betreten oder verlassen, und passen die Beleuchtung entsprechend an.

Intelligente Heizsysteme arbeiten nach denselben Prinzipien. Ein Großteil der Standardeinstellungen können automatisiert werden, die man bei nicht intelligenten Systemen manuell vornehmen müsste.

Das Unternehmen für intelligente Thermostate “Nest”, welches sich mit Google zusammengetan hat, produziert ein „lernendes“ Thermostat, welches Ihre Vorlieben ermittelt und diese entsprechend anpasst, nachdem genügend Daten diesbezüglich erfasst wurden.

Bei Abwesenheit auch noch Energie sparen? Vor allem für alle mit aktuellem Bauvorhaben sind dies gewünschte Vorteile des neuen Eigenheims.

Voraussetzung für die Verwendung all dieser intelligenten Systeme ist einerseits ein funktionierendes Sicherheitssystem, um ihre Daten zu schützen. Diesesn können Sie an Ihren Router anschließen und so all Ihre vernetzten Geräte schützen. Außerdem benötigen Sie natürlich die nötige Bandbreite, die den Smart Home Anforderungen standhält.

Sie denken darüber nach, Ihr Zuhause “smarter” zu machen? Wir finden für Sie die passende Bandbreite!

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