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Deggendorf /Eisenberg, 9. Dezember 2024 – Das bayerische Telekommunikationsunternehmen LEONET hat Eisenberg im Ostallgäu mit zukunftsfähiger Glasfaser-Infrastruktur erschlossen und bietet nun stabile und schnelle Telefon- und Internetdienste mit Gigabit-Geschwindigkeit für 460 Haushalte und Gewerbebetriebe an. Nun haben Bürgermeister Manfred Kössel mit LEONET Geschäftsführer Martin Naber und weiteren Verantwortlichen das neue Glasfasernetz in der Kommune gemeinsam offiziell in Betrieb genommen.
Der Ausbau wurde im Rahmen der Gigabitrichtlinie des Freistaats Bayern gefördert. 90 Prozent der errechneten Wirtschaftlichkeitslücke hat der Freistaat Bayern übernommen, zehn Prozent steuerte die Gemeinde bei. Den Löwenanteil der Ausbaukosten trägt aber auch beim geförderten Ausbau LEONET. Die Tiefbau- und Montagearbeiten für das 13 Kilometer lange Glasfasernetz dauerten 18 Monate. Knapp 85 Prozent aller Haushalte wurde an die Glasfasertrasse angeschlossen. Die Anschlüsse waren aufgrund des geförderten Ausbaus für die nutznießenden Haushalte mit keinen Kosten verbunden.
„Wir freuen uns sehr, dass wir in Eisenberg nun über eine hochmoderne Internetinfrastruktur verfügen, die mangelnde Breitbandversorgung in unserer Gemeinde ist ab heute Geschichte. Mit LEONET hatten wir einen kompetenten Partner an der Seite, der sich mit den Anforderungen von ländlichen Kommunen und dem geförderten Ausbau bestens auskennt“, resümiert Bürgermeister Kössel. „Und als es bei den Bauarbeiten mal kleinere Herausforderungen zu meistern gab, waren die Verantwortlichen von LEONET sofort greifbar und haben sich um eine Lösung gekümmert.“ Mehr als ein Drittel der Haushalte und Gewerbe in Eisenberg haben Glasfaser-Tarife der LEONET gebucht, die standmäßig Downloadgeschwindigkeiten von 1.000 Mbit/s bietet. Bislang Zögernde, die sich zunächst nur für einen Hausanschluss entschieden haben, können jederzeit nachziehen.
„Glasfaser ist aus ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Sicht die alternativlose Technologie der Zukunft. LEONET hat sich aus Überzeugung auf den Glasfaserausbau außerhalb der Ballungszentren spezialisiert und wir freuen uns, dass Eisenberg nun am Licht ist“, erklärt Martin Naber, Geschäftsführer von LEONET. „Glasfaser sichert langfristig Arbeitsplätze und steigert die Attraktivität als Wohnort und deshalb darf es dem ländlichen Raum nicht vorenthalten bleiben. Gerade in bislang unterversorgten Regionen macht die Verfügbarkeit von stabiler und schneller Bandbreite im beruflichen wie privaten Umfeld einen enormen Unterschied.“
Im Sinne des Open Access steht der Glasfasernetz der LEONET auch anderen Anbietern für ihre digitalen Angebote offen.
Bilderunterschrift (vlnr): Martin Naber, Geschäftsführer LEONET, Bürgermeister Manfred Kössel und Alfred Wöcherl von der Breitbandberatung Bayern nehmen das Glasfasernetz in Betrieb
Weitere Infos: leonet.de/eisenberg
Über LEONET
Das Telekommunikationsunternehmen ist seit 14 Jahren auf dem bayerischen Breitbandmarkt aktiv – seit Sommer 2021 unter dem Namen LEONET. Aus einem inhabergeführten Pionierbetrieb hat sich ein mittelständisches und finanzkräftiges Unternehmen mit rund 150 Mitarbeiter:innen entwickelt. LEONET investiert in den Ausbau von hochmodernen Glasfasernetzen und der Bereitstellung von Glasfaser-Internetanschlüssen für Privat- und Geschäftskund:innen. Die Ausbauaktivitäten konzentrieren sich auf ländlich geprägte Gebiete in Bayern. Aktuell verlaufen die von LEONET gebauten und betriebenen Glasfasernetze in Bayern über 3.500 Kilometer Länge durch über 200 Kommunen in über 20 Landkreisen. Die Netze könnten mehr als 80.000 Haushalte und Gewerbe versorgen.
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