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Die Pandemie hat gezeigt: Arbeiten im Home-Office ist möglich und für viele sogar effizienter und flexibler. Was dabei zu kurz kommt, ist das Gefühl der Gemeinschaft.
Das Arbeiten aus dem Home Office wird uns erhalten bleiben. Viele Digital- und Wissensarbeiter haben sich bereits an digitale Treffen gewöhnt. Aber was wäre, wenn diese wirklich auch räumlich stattfinden würden? Wenn wir uns neben die Kollegen an den Konferenztisch oder an die Cafébar setzen könnten? Digitalberater sehen für 2022 einen besonderen Trend, der neben Videochats Abhilfe schaffen kann: Virtual Reality! Die immersiven Möglichkeiten dieser Technologie helfen dabei Kommunikationsprozesse zu beschleunigen und – gerade in der Industrie – Fehlerquoten zu senken.
Schon längst bewegen sich nicht mehr allein Gamer in der virtuellen Welt, sondern auch Chirurgen oder Ingenieure. Stellen Sie sich beispielsweise ein großes Maschinenbau-Projekt vor. Mit Hilfe von VR treffen sich alle Beteiligten direkt am Objekt, ohne anreisen zu müssen. Anlagen oder Maschinen werden dank VR wirklich erfahrbar und besser begreifbar als eine zweidimensionale Planungsskizze am Monitor. Ein weiterer positiver Aspekt: Virtuelle Geschäftsreisen machen die Wirtschaft ein kleines Stück nachhaltiger. Die wichtigste Voraussetzung für derartige Anwendungen ist natürlich ein stabiles und leistungsfähiges Netz.
So schnell, wie sich Technologie entwickelt, so hoch ist auch die Anforderung an unsere heutige Internetverbindung. Das gilt selbst für Privatnutzer, für die der digitale Alltag von Home-Office bis Streaming zu Hause stattfindet. Deswegen setzen wir beim weiteren Ausbau unseres Netzes ausschließlich auf die Zukunftstechnologie Glasfaser. Mit Glasfaser sind Internetanschlüsse für datenintensive Anforderungen wie etwa Smart Home oder 4K-Streaming, aber auch VR bestens vorbereitet.
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