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Der Info-Abend zum LEONET-Glasfaserausbau in Mallersdorf-Pfaffenberg hat regen Zulauf erlebt. Über 150 Bürger*innen besetzten am Mittwoch (3.8.) – der brütenden Hitze zum Trotz – die Stuhlreihen im Haus der Generationen (HDG). LEONET-Kommunalbetreuer Peter Krüger führte durch die Präsentation. Bürgermeister Christian Dobmeier sprach die einleitenden Worte. Er hob hervor, wie wichtig eine privatwirtschaftliche Initiative wie die der LEONET sei, da sie Staat und Kommune finanziell sehr entlaste.
Bei dem geplanten, eigenständigen Glasfaserausbau der LEONET soll die Marktgemeinde nahezu komplett vernetzt werden. Über 1.500 Gebäude mit über 2.000 Haushalten und 250 Gewerbe könnten profitieren. Ein weiterer Vorteil des privatwirtschaftlichen Glasfaserausbaus liegt darin, dass alle schneller zum Ziel kommen. Der geförderte Ausbau kostet durch seine vielen bürokratischen Genehmigungsrunden nicht nur öffentliche Gelder, sondern auch viel Zeit.
Krüger verwies bei seiner halbstündigen Präsentation auf eine Bandbreitenprognose von vor fast vierzig Jahren: danach werde sich der Datenbedarf pro Jahr um 50 Prozent erhöhen. Im Wesentlichen ist die Vorhersage bisher eingetroffen. „Das heißt: Internetanschlüsse über die bestehende alte Kupferinfrastruktur sind vielerorts schon heute, und falls noch nicht, dann in sehr naher Zukunft unpraktikabel.“
In der anschließenden regen, aber sachlichen Diskussion konnten Peter Krüger und das LEONET-Team Antworten auf zentrale Fragen geben. So konnten sie zum Thema Entfernung Grundstückgrenze-Haus mitteilen, dass die LEONET ein Gebäude in jedem Fall gratis anschließe, wenn ein Telefon- und Internetvertrag über zwei Jahre unterzeichnet werde. Diese Bedingung gelte unabhängig davon, wie viele Meter von der Grundstückgrenze bis ins Gebäude zurückzulegen seien.
Die Bürgerinnen und Bürger interessierte außerdem vor allem, ob das LEONET-Netz offen für andere Anbieter ist. Das konnte Peter Krüger bestätigen. In diesem Zusammenhang meldete sich auch Bürgermeister Christian Dobmeier erneut zu Wort. Er hoffe, dass sich die beiden Anbieter, die seine Gemeinde ausbauen wollen, auf einen Whole-Sale-Vertrag einigen. Das bedeutet: der eine darf das Netz des anderen mieten und so seine Dienstleitungen allen Bürger*innen zugutekommen lassen.
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